Der kulturpolitische Sprecher der AfD-Hauptstadtfraktion, Robert Eschricht, kommentiert die heutige Demonstration der Kulturszene gegen Einsparungen in ihrem Bereich:
„Der Kulturetat macht nur 2,1 Prozent des Berliner Haushalts aus. Ausgerechnet hier mit dem Sparen anzusetzen, während gleichzeitig Milliarden in nicht enden wollende Masseneinwanderung und utopische ‚Klimaschutz’projekte fließen, ist mindestens fragwürdig. Kultur ist kein ‚nice to have‘, sondern ein wesentlicher Aspekt der internationalen Attraktivität Berlins. Wer hier den Rotstift ansetzt, tut dies, weil ihm der politische Mut fehlt, die wirklichen Probleme anzugehen.
Andererseits ist es aber bei der Verteilung der Berliner Kulturmillionen durch Klientelismus zu extremen Ungleichheiten und häufig zu Überförderung gekommen. Wenn am Kulturetat gespart werden soll, dann bitte bei solchen Einrichtungen, die ausschließlich der Selbstbespaßung ihrer Macher und einer sich elitär dünkenden Blase dienen, die zwar dezidiert nicht für den Normalberliner arbeiten, aber dennoch von diesem finanziert werden wollen.“