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Robert Eschricht

Fachpolitischer Sprecher für Kultur

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 Fachpolitischer Sprecher für Kultur

Robert Eschricht – Alle Nutzungsrechte liegen bei der AfD-Fraktion Berlin. Bei jeder Verwendung des Bildes ist als Quellenangabe „MdA-Name / AfD Hauptstadtfraktion“ anzugeben.

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Der Medienexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Ronald Gläser, kommentiert die jüngsten Meldungen zum RBB:

„Der Verwaltungsratsvorsitzende greift eigenmächtig in das Findungsverfahren für die Intendanz ein, der Landes-Rechnungshof kritisiert massive Unregelmäßigkeiten bei der Gestaltung von Verträgen, und die Berliner Datenschützerin spricht dem Rundfunk- und dem Verwaltungsrat sogar die demokratische Legitimation ab. Und das sind nur die Meldungen dieser Woche zum RBB.

Was muss eigentlich noch ans Tageslicht kommen, damit die sogenannten etablierten Parteien endlich die Notwendigkeit einsehen, diese Skandalanstalt zurechtzustutzen? Die Gremien müssen reformiert, die Forderungen der Rechnungshöfe umgesetzt und die Gehälter gedeckelt werden. Zur Aufklärung der nicht endenden Skandale muss endlich auch in Berlin ein Untersuchungsausschuss eingesetzt werden. Vor allem aber muss die Zwangsfinanzierung durch die Bürger entfallen. Ein System, dass sich auf einen bedingungslosen Geldfluss verlassen kann, ist schlicht unreformierbar.“
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Der Medienexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Ronald Gläser, kommentiert die jüngsten Meldungen zum RBB:

„Der Verwaltungsratsvorsitzende greift eigenmächtig in das Findungsverfahren für die Intendanz ein, der Landes-Rechnungshof kritisiert massive Unregelmäßigkeiten bei der Gestaltung von Verträgen, und die Berliner Datenschützerin spricht dem Rundfunk- und dem Verwaltungsrat sogar die demokratische Legitimation ab. Und das sind nur die Meldungen dieser Woche zum RBB.

Was muss eigentlich noch ans Tageslicht kommen, damit die sogenannten etablierten Parteien endlich die Notwendigkeit einsehen, diese Skandalanstalt zurechtzustutzen? Die Gremien müssen reformiert, die Forderungen der Rechnungshöfe umgesetzt und die Gehälter gedeckelt werden. Zur Aufklärung der nicht endenden Skandale muss endlich auch in Berlin ein Untersuchungsausschuss eingesetzt werden. Vor allem aber muss die Zwangsfinanzierung durch die Bürger entfallen. Ein System, dass sich auf einen bedingungslosen Geldfluss verlassen kann, ist schlicht unreformierbar.“

Soso. Einer Umfrage zufolge fürchten sich fast 60 Prozent der Leute vor gewaltbereitem Linksextremismus. Stellt euch vor, die Mainstreammedien würden jetzt auch noch ausgewogen berichten und staatliche Statistiken zu politisch motivierter Gewalt wären nicht manipuliert. Nicht auszudenken, wie die Mehrheit dann über die Antifa & Co. denken würde…

www.tagesspiegel.de/politik/umfrage-in-deutschland-fast-60-prozent-halten-linksextremismus-fur-ge…
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Soso. Einer Umfrage zufolge fürchten sich fast 60 Prozent der Leute vor gewaltbereitem Linksextremismus. Stellt euch vor, die Mainstreammedien würden jetzt auch noch ausgewogen berichten und staatliche Statistiken zu politisch motivierter Gewalt wären nicht  manipuliert. Nicht auszudenken, wie die Mehrheit dann über die Antifa & Co. denken würde...

https://www.tagesspiegel.de/politik/umfrage-in-deutschland-fast-60-prozent-halten-linksextremismus-fur-gefahrlich-9954138.html

Das muss diese neue-Auto-freundliche Linie des nun CDU-geführten Senats sein. #autohass ist heilbar. See MoreSee Less

Das muss diese neue-Auto-freundliche Linie des nun CDU-geführten Senats sein. #autohass ist heilbar.

Wer am 22. Mai die neue Dokumentation von Billy Six anschauen und hinterher mit ihm diskutieren will, meldet sich bitte jetzt an.
Wissta Bescheid.
May the Force be with You.
Mit Rolf Wiedenhaupt und Robert Eschricht während einer Tagung im Bundestag. AfD-Abgeordnete aus Bund und Land optimieren die Arbeit in der Opposition gegen den organisierten Wahnsinn unserer Zeit.
Heute in einer Woche lädt die AfD-Hauptstadtfraktion Mädchen zwischen 12 und 20 Jahren vormittags zum Girlsday ein. Wer sich für die Berliner Landespolitik interessiert und einen Blick in die Arbeit unserer Landtagsfraktion werfen will, meldet sich bei glaeser@afd.berlin.
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