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Jeannette Auricht (AfD): Forderung nach 32-Stunde-Woche zeigt Weltfremdheit und Abgehobenheit der SPD

Die Sozialexpertin der AfD-Hauptstadtfraktion, Jeannette Auricht, kommentiert die Forderung der SPD Berlin nach Einführung einer 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich:

„Die Forderung der SPD ist vollkommen realitätsfern. Verkürzung von Arbeitszeit ist grundsätzlich eine gute Sache, die durch technischen Fortschritt und steigende Arbeitsproduktivität möglich werden kann. Aber dazu muss die Wirtschaft prosperieren und müssen sich alle gesellschaftlichen Bereiche in einem soliden Zustand befinden. Davon ist Deutschland aber gegenwärtig meilenweit entfernt, nicht zuletzt wegen jahrelanger falscher Politik insbesondere der SPD.

Mit dieser weltfremden Idee bestätigt die SPD wieder einmal ihre Abgehobenheit, ihren fehlenden Sachverstand und ihre politische Unfähigkeit, verantwortungsvoll zu regieren. Es wird Zeit, dass diese Partei sich abseits der Macht entweder regeneriert oder endgültig obsolet macht. Jetzt müssen Andere unser Land in Ordnung bringen. Und dann kann auch die 32-Stunden-Woche kommen.“

Jeannette Auricht

Stellv. Fraktionsvorsitzende
Fachpolitische Sprecherin für Arbeit, Soziales, Gleichberechtigung