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Jeannette Auricht

Stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Fachpolitische Sprecherin für Arbeit, Soziales, Gleichberechtigung


Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.

(George Orwell)

Die AfD hat von Beginn an falsche Politik kritisiert, ob nun die „Euro-Rettung“, die „Energiewende“ oder die grenzenlose Zuwanderung. Wir haben vor den Folgen wie Inflation und Schwächung der Sozialsysteme gewarnt. Und wir wurden dafür verteufelt.
 
Als DDR-Bürgerin habe ich erlebt, wie Diktaturen funktionieren. Ich habe die politische Enge und den Druck des Systems selbst zu spüren bekommen. Deshalb bin ich heute sensibel, wenn ich Tendenzen zur Einschränkung von Meinungsfreiheit und Demokratie erkenne.

Ich möchte mich in und mit meiner Partei dafür einsetzen, dass unser Land wieder zu den Werten zurückfindet, welche es einst stark gemacht haben: Rechtstaatlichkeit, Demokratie, Freiheit, Leistungsprinzip und soziale Gerechtigkeit.

 Stellvertretende Fraktionsvorsitzende
 Fachpolitische Sprecherin für Arbeit, Soziales, Gleichberechtigung
 Mitglied im Ausschuss Gesundheit, Pflege und Gleichberechtigung

Jeannette Auricht (AfD): Nebenkostennachzahlungen nehmen Mietern die Luft zum Atmen

Die Sozialexpertin der AfD-Hauptstadtfraktion, Jeannette Auricht, kommentiert die enormen Nebenkostennachzahlungen für Mieter in landeseigenen Häusern: „Für viele Berliner wird der Jahresanfang zum Drama: Rechnungen und Nachzahlungen nehmen ihnen die Luft zum Atmen. Nun verschickten die sechs landeseigenen Wohnungsunternehmen rund 146.000 Nebenkostennachforderungen. Das trifft Tausende Bürger hart, die trotz eigener Hände

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Auricht (AfD): Berliner sind zunehmend genervt vom „Queer“-Hype

Die Sozialexpertin der AfD-Hauptstadtfraktion, Jeannette Auricht, kommentiert den von Senat beschlossenen „queeren Aktionsplan“: „Jeder Mensch soll frei und ohne diskriminiert zu werden so sein, wie er sich fühlt. Das ist meine feste Überzeugung und dafür stehe ich ein. Das darf aber nicht so weit führen, dass das Aussprechen der schlichten

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Jeannette Auricht (AfD): Forderung nach 32-Stunde-Woche zeigt Weltfremdheit und Abgehobenheit der SPD

Die Sozialexpertin der AfD-Hauptstadtfraktion, Jeannette Auricht, kommentiert die Forderung der SPD Berlin nach Einführung einer 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich: „Die Forderung der SPD ist vollkommen realitätsfern. Verkürzung von Arbeitszeit ist grundsätzlich eine gute Sache, die durch technischen Fortschritt und steigende Arbeitsproduktivität möglich werden kann. Aber dazu muss die Wirtschaft prosperieren

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Eigentlich habe ich mich bisher immer für andere Menschen und Kulturen interessiert. Die Frage „Wo kommen Sie her?“ war für mich ein guter Anlass, ein Gespräch zu beginnen, Respekt und Interesse zu zeigen, neue Kontakte zu knüpfen und etwas Neues aus aller Welt zu erfahren. Diskriminierende Gedanken waren mir dabei stets absolut fremd. Auch würde ich mich selbst nie diskriminiert fühlen, nach meiner Herkunft, Geburtsort oder Heimat gefragt zu werden.

Aber so einfach ist das nicht mehr – seit dem Landesantidiskriminierungsgesetz. Damit können Menschen, die von anderen Menschen nach der Herkunft gefragt werden, diese verklagen.

Für mich ist das eine inakzeptable Beeinträchtigung offener, vorurteilsfreier zwischenmenschlicher Beziehungen. Dieses Gesetz schafft Skepsis, Misstrauen, Ausgrenzung und Isolation. Die Menschen werden verunsichert, ganz selbstverständliche Herkunft wird damit absurderweise zu einem „heiklen“ Thema gemacht, und weiß ja schon gar nicht mehr, was man noch sagen darf und was nicht. Ein vernünftiger Sinn ist nicht vorhanden.

Auch darf man seinen Augen nicht mehr trauen, denn die Frau oder der Mann, der vor einem steht, fühlt sich vielleicht gar nicht seinem augenscheinlichen Geschlecht zugehörig. Und schon sind sie in der Falle. Jetzt die falsche Anrede und schon stehen sie mit einem Bein vor dem Richter.

Besorgniserregende Zustände sind das.

Das Landesantidiskriminierungsgesetz muss baldmöglichst abgeschafft werden!

die taz, 22.04.2024, Seite 23, „Die berühmte Frage nach der Herkunft“, Aut.: Susanne Memarnia

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Eigentlich habe ich mich bisher immer für andere Menschen und Kulturen interessiert. Die Frage „Wo kommen Sie her?“ war für mich ein guter Anlass, ein Gespräch zu beginnen, Respekt und Interesse zu zeigen, neue Kontakte zu knüpfen und etwas Neues aus aller Welt zu erfahren. Diskriminierende Gedanken waren mir dabei stets absolut fremd. Auch würde ich mich selbst nie diskriminiert fühlen, nach meiner Herkunft, Geburtsort oder Heimat gefragt zu werden.

Aber so einfach ist das nicht mehr – seit dem Landesantidiskriminierungsgesetz. Damit können Menschen, die von anderen Menschen nach der Herkunft gefragt werden, diese verklagen.

Für mich ist das eine inakzeptable Beeinträchtigung offener, vorurteilsfreier zwischenmenschlicher Beziehungen. Dieses Gesetz schafft Skepsis, Misstrauen, Ausgrenzung und Isolation. Die Menschen werden verunsichert, ganz selbstverständliche Herkunft wird damit absurderweise zu einem „heiklen“ Thema gemacht, und weiß ja schon gar nicht mehr, was man noch sagen darf und was nicht. Ein vernünftiger Sinn ist nicht vorhanden.

Auch darf man seinen Augen nicht mehr trauen, denn die Frau oder der Mann, der vor einem steht, fühlt sich vielleicht gar nicht seinem augenscheinlichen Geschlecht zugehörig. Und schon sind sie in der Falle. Jetzt die falsche Anrede und schon stehen sie mit einem Bein vor dem Richter. 

Besorgniserregende Zustände sind das.

Das Landesantidiskriminierungsgesetz muss baldmöglichst abgeschafft werden!

die taz, 22.04.2024, Seite 23, „Die berühmte Frage nach der Herkunft“, Aut.: Susanne Memarnia

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Brutalität, Verachtung von Menschen und Staat haben in Berlin-Neukölln wieder mal eine neue schreckliche Dimension offenbart: Ein im Einsatz befindlicher Notarztwagen mit einer Patientin wurde gewaltsam gestoppt und unter Bedrohung der Rettungssanitäter entführt. Respekt vor dem Leben, vor Rettungskräften und gesellschaftlichen Regeln ist völlig passe. Gewalt beherrscht die Stadt – das kann und muss man so sagen.
Doch wahrlich beängstigend an dem Vorkommnis ist für uns alle, dass die Polizei diesen gewaltsamen Überfall als „der Rettungswagen sei am Ort des Geschehens vorbeigekommen“ bezeichnet. Für die Polizei ist das also alles ganz normal. 
Hallo! Ist da noch wer, der sich überhaupt noch für Recht, Ordnung und Sicherheit einsetzt?

https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/rettungswagen-von-mob-gestoppt-und-messeropfer-reingesetzt?fbclid=IwAR3uYdcrRd4ds8qGtXLM4kfx-twz-k-ybrrgPGS-YG-z05YmyWqtE-5o2M0

Brutalität, Verachtung von Menschen und Staat haben in Berlin-Neukölln wieder mal eine neue schreckliche Dimension offenbart: Ein im Einsatz befindlicher Notarztwagen mit einer Patientin wurde gewaltsam gestoppt und unter Bedrohung der Rettungssanitäter entführt. Respekt vor dem Leben, vor Rettungskräften und gesellschaftlichen Regeln ist völlig passe. Gewalt beherrscht die Stadt – das kann und muss man so sagen.
Doch wahrlich beängstigend an dem Vorkommnis ist für uns alle, dass die Polizei diesen gewaltsamen Überfall als „der Rettungswagen sei am Ort des Geschehens vorbeigekommen“ bezeichnet. Für die Polizei ist das also alles ganz normal.
Hallo! Ist da noch wer, der sich überhaupt noch für Recht, Ordnung und Sicherheit einsetzt?

https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/rettungswagen-von-mob-gestoppt-und-messeropfer-reingesetzt?fbclid=IwAR3uYdcrRd4ds8qGtXLM4kfx-twz-k-ybrrgPGS-YG-z05YmyWqtE-5o2M0

Den Plenarsaal mit Kristin Brinker mal aus einer anderen Perspektive betrachtet

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Ich wünsche Ihnen frohe Osterfeiertage!

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Die Sitzung im Berliner Abgeordnetenhaus für Sie zusammengefasst

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