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Jeannette Auricht

Stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Fachpolitische Sprecherin für Arbeit, Soziales, Gleichberechtigung


Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.

(George Orwell)

Die AfD hat von Beginn an falsche Politik kritisiert, ob nun die „Euro-Rettung“, die „Energiewende“ oder die grenzenlose Zuwanderung. Wir haben vor den Folgen wie Inflation und Schwächung der Sozialsysteme gewarnt. Und wir wurden dafür verteufelt.
 
Als DDR-Bürgerin habe ich erlebt, wie Diktaturen funktionieren. Ich habe die politische Enge und den Druck des Systems selbst zu spüren bekommen. Deshalb bin ich heute sensibel, wenn ich Tendenzen zur Einschränkung von Meinungsfreiheit und Demokratie erkenne.

Ich möchte mich in und mit meiner Partei dafür einsetzen, dass unser Land wieder zu den Werten zurückfindet, welche es einst stark gemacht haben: Rechtstaatlichkeit, Demokratie, Freiheit, Leistungsprinzip und soziale Gerechtigkeit.

 Stellvertretende Fraktionsvorsitzende
 Fachpolitische Sprecherin für Arbeit, Soziales, Gleichberechtigung
 Mitglied im Ausschuss Gesundheit, Pflege und Gleichberechtigung

Auricht (AfD): 30 Jahre Berliner Tafeln – kein Grund zum Feiern, Herr Wegner!

Die Berliner Tafeln begehen in diesen Tagen ihr 30-jähriges Bestehen. Die Sozialexpertin der AfD-Hauptstadtfraktion, Jeannette Auricht, sagt dazu: „Die Berliner Tafeln haben in den letzten drei Jahrzehnten unermüdlich Lebensmittel an Bedürftige verteilt und einen wertvollen Beitrag zur Armutsbekämpfung geleistet. Aber die Ehrenamtler kämpfen gegen Windmühlen: Die Armut wächst weiter, und

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Jeannette Auricht (AfD): Sozialer Kahlschlag befürchtet – Stadtarmut wächst

Zu den von Sozialverbänden befürchteten Einsparungen kommentiert die Sozialexpertin der AfD-Hauptstadtfraktion Jeannette Auricht: „Es ist immer und überall das gleiche Spiel: Konservative Regierungen fördern Wohlstand, darauf folgen linke Regierungen, die den Wohlstand verteilen. Schwarz-Rot verplant zum Beispiel 10 Milliarden für das Berliner Klima, aber bei Bedürftigen und den Schwächsten der Gesellschaft wird gespart. Ärmste

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Wir müssen reden! Der rbb-Bürgertalk vom Di 22.08.2023

Streit um Görlitzer Park – Wie bekommt Berlin die Kriminalität in den Griff?

Ich hoffe, Sie haben gestern rechtzeitig weggezappt oder diese Sendung einfach nur verpasst. Denn bei dieser unerträglichen Debatte wurden die Zuschauer einfach nur für dumm verkauft.

Die Sendung gestern hätte besser den Titel tragen sollen: „Wir müssen drum herumreden!“

„Wie bekommt Berlin die Kriminalität in den Griff?“

Gar nicht! Niemals. Zumindest machte die Sendung das ungewollt klar.

Alles, wirklich alles wurde diskutiert: mehr Videoüberwachung, mehr Zäune, den Park nachts abzusperren, mehr Konfliktberater, Deeskalationskioske, ein Denkmal für Drogendealer, mehr Integrationsmaßnahmen, Legalisierung von Drogen, mehr Aufklärung, Informationstafeln aufstellen, gegen Hass und Hetze vorgehen, auf die Gefahr von rechts hinweisen …

Alles, wirklich alles, egal wie sinnlos und absurd, wird in Betracht gezogen. Nur eine Sache nicht:

Die Drogendealer verhaften und abschieben.

Genau dieser Punkt wurde – man muss dabei schon fast an eine geheime Absprache denken – strikt gemieden. Deshalb wurde auch kein Vertreter der AfD dazu eingeladen, damit diese einzig wirksame Lösung gar nicht erst zu Sprache kommt.

Warum nur?

Die Sorge der Altparteien ist riesengroß, dass es dabei zu einem Dammbruch kommen könnte, der eine breite öffentliche Debatte über Migrantenkriminalität, angeordnetes polizeiliches Wegschauen und nicht vollzogene Abschiebungen entfacht. Denn damit würde das Jahrhundertprojekt „Massenmigration“ ernsthaft gefährdet.

Nur deshalb nimmt man den für eine Hauptstadt beschämenden Gewalt-Hotspot mit Mord, Vergewaltigungen, Gefährdung von Kindern und Jugendlichen und mit Clan-Kriminalität in Kauf.
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Wir müssen reden! Der rbb-Bürgertalk vom Di 22.08.2023 

Streit um Görlitzer Park - Wie bekommt Berlin die Kriminalität in den Griff?

Ich hoffe, Sie haben gestern rechtzeitig weggezappt oder diese Sendung einfach nur verpasst. Denn bei dieser unerträglichen Debatte wurden die Zuschauer einfach nur für dumm verkauft. 

Die Sendung gestern hätte besser den Titel tragen sollen: „Wir müssen drum herumreden!“

„Wie bekommt Berlin die Kriminalität in den Griff?“

Gar nicht! Niemals. Zumindest machte die Sendung das ungewollt klar.

Alles, wirklich alles wurde diskutiert: mehr Videoüberwachung, mehr Zäune, den Park nachts abzusperren, mehr Konfliktberater, Deeskalationskioske, ein Denkmal für Drogendealer, mehr Integrationsmaßnahmen, Legalisierung von Drogen, mehr Aufklärung, Informationstafeln aufstellen, gegen Hass und Hetze vorgehen, auf die Gefahr von rechts hinweisen …

Alles, wirklich alles, egal wie sinnlos und absurd, wird in Betracht gezogen. Nur eine Sache nicht:

Die Drogendealer verhaften und abschieben.

Genau dieser Punkt wurde – man muss dabei schon fast an eine geheime Absprache denken - strikt gemieden. Deshalb wurde auch kein Vertreter der AfD dazu eingeladen, damit diese einzig wirksame Lösung gar nicht erst zu Sprache kommt.

Warum nur?

Die Sorge der Altparteien ist riesengroß, dass es dabei zu einem Dammbruch kommen könnte, der eine breite öffentliche Debatte über Migrantenkriminalität, angeordnetes polizeiliches Wegschauen und nicht vollzogene Abschiebungen entfacht. Denn damit würde das Jahrhundertprojekt „Massenmigration“ ernsthaft gefährdet.

Nur deshalb nimmt man den für eine Hauptstadt beschämenden Gewalt-Hotspot mit Mord, Vergewaltigungen, Gefährdung von Kindern und Jugendlichen und mit Clan-Kriminalität in Kauf.

Lassen Sie sich nicht täuschen! Die Kindergrundsicherung ist nur eine Erhöhung von Sozialleistungen durch die Hintertür. Arme Familien werden trotzdem arm bleiben. Und ob das Geld den Kindern zugutekommt, liegt dann am Elternhaus.
Investieren wir doch besser in den Bau von Kitas und Schulen. Das bringt allen Kindern gleiche Bildungschancen, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft. Der Bau von Kitas und Schulen ist zukunftsorientiert, nachhaltig und strukturverbessernd und schafft endlich Abhilfe gegen den dramatischen, permanenten Mangel an Kita- und Schulplätzen.
Darüber hinaus ist es auch dringend notwendig, die über lange Jahre ausgedünnten Ressourcen an Personal, Unterrichtsmaterial und Bildungsangeboten überhaupt zu verbessern.
Greifen wir also ordentlich in den unerschöpflichen Geldsack der „Klimarettung“, der „Energiewende“ und der Zuwanderungsausgaben! Nehmen wir uns davon, was wir brauchen – für unsere Kinder und unsere Familien! Auch für unsere Alten. Denn es ist schließlich unser Geld!
Nur die AfD wird künftig dafür sorgen, dass Steuergelder wieder dort eingesetzt werden, wo sie dringendst gebraucht werden: Zum Beispiel für Kitas und Schulen.
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Lassen Sie sich nicht täuschen! Die Kindergrundsicherung ist nur eine Erhöhung von Sozialleistungen durch die Hintertür. Arme Familien werden trotzdem arm bleiben. Und ob das Geld den Kindern zugutekommt, liegt dann am Elternhaus.
Investieren wir doch besser in den Bau von Kitas und Schulen. Das bringt allen Kindern gleiche Bildungschancen, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft. Der Bau von Kitas und Schulen ist zukunftsorientiert, nachhaltig und strukturverbessernd und schafft endlich Abhilfe gegen den dramatischen, permanenten Mangel an Kita- und Schulplätzen.
Darüber hinaus ist es auch dringend notwendig, die über lange Jahre ausgedünnten Ressourcen an Personal, Unterrichtsmaterial und Bildungsangeboten überhaupt zu verbessern. 
Greifen wir also ordentlich in den unerschöpflichen Geldsack der „Klimarettung“, der „Energiewende“ und der Zuwanderungsausgaben! Nehmen wir uns davon, was wir brauchen - für unsere Kinder und unsere Familien! Auch für unsere Alten. Denn es ist schließlich unser Geld!
Nur die AfD wird künftig dafür sorgen, dass Steuergelder wieder dort eingesetzt werden, wo sie dringendst gebraucht werden: Zum Beispiel für Kitas und Schulen.

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