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Jeannette Auricht

Stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Fachpolitische Sprecherin für Arbeit, Soziales, Gleichberechtigung


Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.

(George Orwell)

Die AfD hat von Beginn an falsche Politik kritisiert, ob nun die „Euro-Rettung“, die „Energiewende“ oder die grenzenlose Zuwanderung. Wir haben vor den Folgen wie Inflation und Schwächung der Sozialsysteme gewarnt. Und wir wurden dafür verteufelt.
 
Als DDR-Bürgerin habe ich erlebt, wie Diktaturen funktionieren. Ich habe die politische Enge und den Druck des Systems selbst zu spüren bekommen. Deshalb bin ich heute sensibel, wenn ich Tendenzen zur Einschränkung von Meinungsfreiheit und Demokratie erkenne.

Ich möchte mich in und mit meiner Partei dafür einsetzen, dass unser Land wieder zu den Werten zurückfindet, welche es einst stark gemacht haben: Rechtstaatlichkeit, Demokratie, Freiheit, Leistungsprinzip und soziale Gerechtigkeit.

 Stellvertretende Fraktionsvorsitzende
 Fachpolitische Sprecherin für Arbeit, Soziales, Gleichberechtigung
 Mitglied im Ausschuss Gesundheit, Pflege und Gleichberechtigung

Jeannette Auricht (AfD): Abschaffung des § 218 würde tiefe gesellschaftliche Gräben aufreißen

Die sozialpolitische Sprecherin der AfD-Hauptstadtfraktion, Jeannette Auricht, kommentiert den Vorstoß der Berliner Grünen zur Abschaffung des § 218 StGB: „Die bestehende Regelung zum Schwangerschaftsabbruch stellt einen gelungenen Kompromiss dar, der sowohl das Selbstbestimmungsrecht der Frau als auch den Schutz des ungeborenen Lebens berücksichtigt. Eine Abschaffung des Paragrafen 218 würde diesen

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Jeannette Auricht (AfD): Männer als „Lesben*“ – Die Clownslogik der Genderideologie schlägt wieder zu

Jeannette Auricht, Expertin für Frauenpolitik der AfD-Hauptstadtfraktion, kommentiert die Meldung, dass der „Preis für lesbische Sichtbarkeit“ auch an Männer vergeben werden kann: „Jetzt können also auch Männer ‚Lesben*‘ sein. Selbst dieser Irrsinn verwundert einen kaum noch, denn in der Clownslogik der Genderideologie existieren Geschlechter ja ohnehin nur noch als ‚soziale

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Jeannette Auricht (AfD): Sozialhaushalt für Menschen in Not nutzen, nicht für Ideologieprojekte

Die Sozialexpertin der AfD-Hauptstadtfraktion, Jeannette Auricht, kommentiert die Äußerungen der Sozialsenatorin zu möglichen Einsparungen: „Wenn Kiziltepe richtigerweise dort, wo die Not am größten ist, nicht sparen will, muss sie die zahlreichen Einsparmöglichkeiten innerhalb ihres Ressorts aktivieren. Dazu gehören überbordende Doppelstrukturen bei vielen Projekten und Maßnahmen, die längst auf den Prüfstand

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Warum sollten gut ausgebildete junge Menschen nach Deutschland oder gar nach Berlin kommen? Diese Frage muss man sich ernsthaft stellen, wenn man die aktuellen Zustände betrachtet. In einem Land, das einst als Zentrum für Innovation und Fortschritt galt, haben sich die Voraussetzungen drastisch verschlechtert.

Erstens, die Steuerlast: Die Abgaben hier sind erdrückend. Wer hart arbeitet, wird bestraft, während im Gegenzug die staatlichen Leistungen nicht mehr dem entsprechen, was früher als selbstverständlich galt. Die Verwaltung ist marode, die Infrastruktur bröckelt, und wer auf den Staat angewiesen ist, erlebt oft kafkaeske Situationen. Ein Termin bei der Ausländerbehörde? Ein Albtraum. Wohnungsbau? Totgespart. Stattdessen explodierende Mieten, die das Leben in den Metropolen wie Berlin für viele unerschwinglich machen.

Zweitens, die Wohnungsfrage: Bezahlbare Wohnungen in Berlin? Ein Mythos. Der Markt ist längst ausgetrocknet, und junge Talente, die an der Spitze ihres Fachs stehen, sehen sich gezwungen, horrende Summen für winzige Wohnungen zu zahlen oder stundenlang außerhalb der Stadt zu pendeln – in überfüllten, oft unzuverlässigen Verkehrsmitteln. Hier erwartet niemand mehr ein Großstadtparadies, aber die Basics? Fehlanzeige.

Drittens, die Sicherheitslage: Auch das einst relativ sichere Deutschland gerät zunehmend in Schieflage. Gerade in Großstädten wie Berlin fühlen sich immer weniger Menschen sicher, ob auf den Straßen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Polizei? Überlastet und personell unterbesetzt.

Es gibt Gründe, warum rund 250.000 junge und gut ausgebildete Menschen jedes Jahr das Land verlassen. Und ebenso Gründe, warum internationale Fachkräfte einen Bogen um uns machen. Was bleibt Deutschland? Es ist attraktiv für jene, die mit einem Leben auf Sozialhilfe-Niveau zufrieden sind, denn dieses liegt hier oft höher als in vielen Herkunftsländern.

Ein Land, das einst Talente förderte und Chancen bot, hat sich in einen Standort verwandelt, den die Besten meiden. Deutschland verkommt zu einem Ort, der nur noch denjenigen Vorteile bietet, die nichts beisteuern wollen oder können.
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Warum sollten gut ausgebildete junge Menschen nach Deutschland oder gar nach Berlin kommen? Diese Frage muss man sich ernsthaft stellen, wenn man die aktuellen Zustände betrachtet. In einem Land, das einst als Zentrum für Innovation und Fortschritt galt, haben sich die Voraussetzungen drastisch verschlechtert.

Erstens, die Steuerlast: Die Abgaben hier sind erdrückend. Wer hart arbeitet, wird bestraft, während im Gegenzug die staatlichen Leistungen nicht mehr dem entsprechen, was früher als selbstverständlich galt. Die Verwaltung ist marode, die Infrastruktur bröckelt, und wer auf den Staat angewiesen ist, erlebt oft kafkaeske Situationen. Ein Termin bei der Ausländerbehörde? Ein Albtraum. Wohnungsbau? Totgespart. Stattdessen explodierende Mieten, die das Leben in den Metropolen wie Berlin für viele unerschwinglich machen.

Zweitens, die Wohnungsfrage: Bezahlbare Wohnungen in Berlin? Ein Mythos. Der Markt ist längst ausgetrocknet, und junge Talente, die an der Spitze ihres Fachs stehen, sehen sich gezwungen, horrende Summen für winzige Wohnungen zu zahlen oder stundenlang außerhalb der Stadt zu pendeln – in überfüllten, oft unzuverlässigen Verkehrsmitteln. Hier erwartet niemand mehr ein Großstadtparadies, aber die Basics? Fehlanzeige.

Drittens, die Sicherheitslage: Auch das einst relativ sichere Deutschland gerät zunehmend in Schieflage. Gerade in Großstädten wie Berlin fühlen sich immer weniger Menschen sicher, ob auf den Straßen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Polizei? Überlastet und personell unterbesetzt.

Es gibt Gründe, warum rund 250.000 junge und gut ausgebildete Menschen jedes Jahr das Land verlassen. Und ebenso Gründe, warum internationale Fachkräfte einen Bogen um uns machen. Was bleibt Deutschland? Es ist attraktiv für jene, die mit einem Leben auf Sozialhilfe-Niveau zufrieden sind, denn dieses liegt hier oft höher als in vielen Herkunftsländern.

Ein Land, das einst Talente förderte und Chancen bot, hat sich in einen Standort verwandelt, den die Besten meiden. Deutschland verkommt zu einem Ort, der nur noch denjenigen Vorteile bietet, die nichts beisteuern wollen oder können.

Das Berliner Register muss abgeschafft werden!
Wenn Meldestellen förderlich für die Demokratie wären dann wäre die DDR einer der demokratischsten Staaten der Welt gewesen.
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Das Berliner Register muss abgeschafft werden. Staatlich gefördertes Denunziantentum ist eine Schande für eine freiheitliche, demokratische Gesellschaft.

Das Berliner Register muss abgeschafft werden. Staatlich gefördertes Denunziantentum ist eine Schande für eine freiheitliche, demokratische Gesellschaft.

Einladung in den Preußischen Landtag 

Liebe Freunde, 

sehr gerne möchten wir Sie zu einer Besuchergruppe in den Preußischen Landtag einladen.

Datum: 30.09.2024, 17.30 Uhr 
Ort: Niederkirchnerstraße 5, 10117 Berlin 

Zunächst wird es eine 60-minitüge Führung durch das Berliner Abgeordnetenhaus geben. Im direkten Anschluss folgt ein kurzer Vortrag zu unserer parlamentarischen Arbeit mit anschließender Diskussion. Für einen kleinen Imbiss und Getränke wird gesorgt sein.

Bitte seien Sie aufgrund der Sicherheitskontrolle am Hauseingang 20 min vor der Zeit am Berliner Abgeordnetenhaus. 

Falls Sie teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte per Mail unter folgender Adresse an: alexander@bertram-mda.berlin

Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen
Herzliche Grüße

Jeannette Auricht und Alexander Bertram
Mitglieder des Abgeordnetenhauses von Berlin

Einladung in den Preußischen Landtag

Liebe Freunde,

sehr gerne möchten wir Sie zu einer Besuchergruppe in den Preußischen Landtag einladen.

Datum: 30.09.2024, 17.30 Uhr
Ort: Niederkirchnerstraße 5, 10117 Berlin

Zunächst wird es eine 60-minitüge Führung durch das Berliner Abgeordnetenhaus geben. Im direkten Anschluss folgt ein kurzer Vortrag zu unserer parlamentarischen Arbeit mit anschließender Diskussion. Für einen kleinen Imbiss und Getränke wird gesorgt sein.

Bitte seien Sie aufgrund der Sicherheitskontrolle am Hauseingang 20 min vor der Zeit am Berliner Abgeordnetenhaus.

Falls Sie teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte per Mail unter folgender Adresse an: alexander@bertram-mda.berlin

Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen
Herzliche Grüße

Jeannette Auricht und Alexander Bertram
Mitglieder des Abgeordnetenhauses von Berlin

Immer schön an den Ursachen vorbei diskutieren 😠

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Letzte Sitzung vor der Sommerpause 😎☀️

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