Die Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Dr. Kristin Brinker, äußert sich kritisch zum Vorschlag der Innensenatorin Spranger, ein generelles Böllerverbot in der Hauptstadt einzuführen.
„Das diskutierte Böllerverbot ist nichts weiter als eine Scheindebatte, die lediglich von den tatsächlichen Problemen in unserer Stadt abzulenken versucht. Nicht der generelle private Einsatz von Pyrotechnik, sondern die hemmungslosen Verhaltensweisen bestimmter, offenbar zugewanderter Gruppen aus Problembezirken, die sie missbräuchlich einsetzen, erzeugten die erheblichen Schäden der vergangenen Silvestertage.
Die AfD wird daher mit einer parlamentarischen Anfrage die Vornamen der festgenommenen Personen im Senat abfragen.
Anstatt zu fordern, unsere Grenzen nach Böllern und Parks nach Messern abzusuchen, muss die Ursache – die falsche Migrationspolitik – korrigiert werden. Wer sich wirklich um die Sicherheit der Berliner kümmern will, muss den Mut haben, die wahren Ursachen von Gewalt und Rechtsbrüchen anzupacken.
Tausende Familien, die ihrer gewachsenen Tradition zum Jahreswechsel nachkommen wollen, dürfen durch ein Verbot von Silvesterraketen nicht in Mithaftung für die desaströse Einwanderungspolitik genommen werden.“