Der Bildungsexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Thorsten Weiß, kommentiert das schlechte Abschneiden deutscher Schüler bei der neuesten PISA-Studie:
„Das miserable Abschneiden von Deutschlands 15-jährigen Schülern bestätigt die Sorgen und Warnungen der AfD. Die jahrzehntelangen Bildungsexperimente, von Einheitsschule bis Inklusion, haben ein bewährtes Bildungssystem zerstört und jeglichen Leistungsgedanken diskreditiert. Hinzu kommen gesamtgesellschaftliche Entwicklungen, wie die immer höhere Migrantenquote und die ungesteuerte Masseneinwanderung, die Schulen und Lehrer überlasten.
Anstatt nun reflexartig nach mehr Geld für ein offensichtlich nicht funktionierendes System zu rufen, müssen Maßnahmen ergriffen werden, die wirkliche Besserung versprechen und das System grundlegend umbauen. Der zentrale Baustein für die Schule der Zukunft liegt im Wandel der Schulkultur und in der Konzentration auf Kernfächer wie Deutsch oder Mathematik. Mit Verhätschelung und Absenkung von Standards tut man den Schülern keinen Gefallen; sie müssen gefördert und gefordert werden, um Lernfreude und Leistungswillen zu entwickeln.“