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Thorsten Weiß

Stellvertretender Fraktionsvorsitzender
Sprecher für Bildungspolitik

 Ein Gedanke, der richtig ist, kann auf die Dauer nicht niedergelogen werden.

(Otto von Bismarck)

Ich bin am 13. Oktober 1983 in Berlin geboren. Nach Stationen in Lichtenrade und Zehlendorf bin ich heute im Reinickendorfer Kiez zu Hause.
 
In der Politik dominiert heute leider allzu oft weltfremde Ideologie und Abgehobenheit. Was wir stattdessen brauchen, ist ein deutliches Mehr an Vernunft und Bürgernähe.

Ich war sechs Jahre Zeitsoldat und Offizier der Bundeswehr. Aus dieser Tätigkeit und als zweifacher Familienvater weiß ich, was es bedeutet, sich verantwortungsvoll für die Lebensgrundlagen anderer einzusetzen. Soziale Verantwortung, freiheitliche Bürgerrechte und eine ideologiefreie Bildungspolitik sind die Schwerpunkte meiner politischen Arbeit.

Stellvertretender Fraktionsvorsitzender
Sprecher für Bildungspolitik

Weiß (AfD): Der katastrophale Lehrermangel in Berlin ist hausgemacht

„Ein Blick ins Archiv zeigt: Schon im letzten Sommer war der Lehrermangel in Berlin katastrophal; jetzt ist er noch katastrophaler. Und die Katastrophe wird sich absehbar weiter steigern, wenn nicht endlich die Rahmenbedingungen verbessert werden, denn der Lehrermangel in Berlin ist zu einem erheblichen Teil hausgemacht. Was die Berliner Schulen

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Neuer Vorstand gewählt

Heute hat sich die AfD-Fraktion im Abgeordnetenhaus nach der Wiederholungswahl neu konstituiert und ihren Fraktionsvorstand gewählt. Die bisherige Fraktionsvorsitzende Dr. Kristin Brinker wurde mit 94 Prozent der Stimmen in ihrem Amt bestätigt. Ebenfalls wiedergewählt wurde der Parlamentarische Geschäftsführer Ronald Gläser; Antonín Brousek fungiert auch künftig als stellvertretender Parlamentarischer Geschäftsführer. Die

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Thorsten Weiß (AfD): Urteil offenbart unfassbare Stümperei der Bildungsverwaltung

Der Bildungsexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Thorsten Weiß, kommentiert das Urteil des Verwaltungsgerichts, demzufolge die Ausbildung für Quereinsteiger in Berlin keine Rechtsgrundlage hat: „Das Urteil offenbart eine unfassbare Stümperei der Bildungsverwaltung. Die Leidtragenden sind erneut, wie immer wieder in den letzten 25 Jahren verfehlter SPD-Bildungspolitik, die Berliner Kinder und ihre Eltern. Müssen

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Ein Ziel des Volksentscheids »Berlin 2030 Klimaneutral« ist die Einrichtung eines sogenannten »Klimaschutzrates«. Dieses Gremium soll von der Verwaltung eingesetzt werden und die Regierung bei der Einhaltung der »Klimaziele« überwachen. Dort könnten Menschen sitzen, die aufgrund ihres politischen »Engagements« zu »Experten« erklärt wurden — beispielsweise NGO-Aktivisten, die wegen ihrer extremistischen Ansichten niemals demokratisch gewählt worden wären. Dieser Öko-Wächterrat ohne parlamentarische Legitimation könnte zum Joker für eine Schattenregierung werden, mit dem Beschlüsse der demokratisch gewählten Bürgerschaft einfach außer Kraft gesetzt werden können. Das soll nun durch den Volksentscheid legitimiert werden.

Wenn man bedenkt, wie tiefgreifend die Klimapolitik in das Leben jedes einzelnen Bürgers eingreift, stellt sich die Frage, ob man bei einem Quorum von 25 % der Wahlberechtigten tatsächlich ausreicht. Hier geht es um einen Verfassungsbruch! Eine aktivistische Minderheit will auf diesem Wege das Leben aller Menschen in Berlin bestimmen.

👉🏻 Ich sage: ❗️NEIN zu jeder Aushöhlung unseres demokratischen Rechtsstaates ❗️

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Ein Ziel des Volksentscheids »Berlin 2030 Klimaneutral« ist die Einrichtung eines sogenannten »Klimaschutzrates«. Dieses Gremium soll von der Verwaltung eingesetzt werden und die Regierung bei der Einhaltung der »Klimaziele« überwachen. Dort könnten Menschen sitzen, die aufgrund ihres politischen »Engagements« zu »Experten« erklärt wurden — beispielsweise NGO-Aktivisten, die wegen ihrer extremistischen Ansichten niemals demokratisch gewählt worden wären. Dieser Öko-Wächterrat ohne parlamentarische Legitimation könnte zum Joker für eine Schattenregierung werden, mit dem Beschlüsse der demokratisch gewählten Bürgerschaft einfach außer Kraft gesetzt werden können. Das soll nun durch den Volksentscheid legitimiert werden.

Wenn man bedenkt, wie tiefgreifend die Klimapolitik in das Leben jedes einzelnen Bürgers eingreift, stellt sich die Frage, ob man bei einem Quorum von 25 % der Wahlberechtigten tatsächlich ausreicht. Hier geht es um einen Verfassungsbruch! Eine aktivistische Minderheit will auf diesem Wege das Leben aller Menschen in Berlin bestimmen.

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Die Kampagne »Berlin 2030 Klimaneutral« hat mehr Geld zur Verfügung, als die meisten Parteien zur Berliner Wiederholungswahl.

Ein Großteil der Spenden geht auf wenige Großspender zurück: Mit 475.000 Euro stammt der größte Betrag von dem US-amerikanischen Investoren-Ehepaar Albert Wenger und Susan Danziger (Eutopia-Stiftung und die Wenger-Danziger-Foundation). Aus Deutschland sticht mit insgesamt 200.000 Euro die Haleakala Stiftung von Paul Grunow hervor, dem Gründer der Solarfirmen Solon und Qcells. Die Haleakala-Stiftung ist eine unselbstständige Stiftung in der GLS Treuhand e.V. mit Sitz in Bochum.

Neben den Großspendern, für die eine wirtschaftliche Dekostruktion Berlins eine Art Firmen-Investition ist, gibt es die ideologischen Profiteure. Beispielsweise ist das Grünen-Mitglied und Cleantech-Investor Jochen Wermuth der größte Einzelspender in der Geschichte der Grünen.

Auch die Tides Foundation mit Hauptsitz in San Francisco finanziert den Feldversuch in Berlin. Bis dahin trat diese Stiftung vor allem als Förder von Bewegungen wie »Black Lives Matter« hervor.

Daneben kamen über drei Crowdfunding-Kampagnen der Hertie-Stiftung, Startnext und Betterplace durch Kleinspenden 150.000 Euro zusammen. Dazu gab es Geld aus Fördertöpfen, etwa von der grünen Internet-Suchmaschine Ecosia.

Es fällt auf: Die meisten Spender kommen nicht aus Berlin selbst, sondern teilweise sogar aus dem Ausland! Denn hier soll ein weltweites Pilotprojekt inszeniert werden.

Auch wenn in der Propaganda der falsche Eindruck erweckt werden soll, dass sich bereits hunderte Städte an der wahnhaften systematischen Selbstdemontage beteiligten, soll ausgerechnet Berlin zum Experimentierfeld fremder Interessen werden.

👎 Denn wenn es schief läuft — und das wird es! — ist von denen niemand hier!

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Ein Großteil der Spenden geht auf wenige Großspender zurück: Mit 475.000 Euro stammt der größte Betrag von dem US-amerikanischen Investoren-Ehepaar Albert Wenger und Susan Danziger (Eutopia-Stiftung und die Wenger-Danziger-Foundation). Aus Deutschland sticht mit insgesamt 200.000 Euro die Haleakala Stiftung von Paul Grunow hervor, dem Gründer der Solarfirmen Solon und Qcells. Die Haleakala-Stiftung ist eine unselbstständige Stiftung in der GLS Treuhand e.V. mit Sitz in Bochum. 

Neben den Großspendern, für die eine wirtschaftliche Dekostruktion Berlins eine Art Firmen-Investition ist, gibt es die ideologischen Profiteure. Beispielsweise ist das Grünen-Mitglied und  Cleantech-Investor Jochen Wermuth der größte Einzelspender in der Geschichte der Grünen. 

Auch die Tides Foundation mit Hauptsitz in San Francisco finanziert den Feldversuch in Berlin. Bis dahin trat diese Stiftung vor allem als Förder von Bewegungen wie »Black Lives Matter« hervor.

Daneben kamen über drei Crowdfunding-Kampagnen der Hertie-Stiftung, Startnext und Betterplace durch Kleinspenden 150.000 Euro zusammen. Dazu gab es Geld aus Fördertöpfen, etwa von der grünen Internet-Suchmaschine Ecosia. 

Es fällt auf: Die meisten Spender kommen nicht aus Berlin selbst, sondern teilweise sogar aus dem Ausland! Denn hier soll ein weltweites Pilotprojekt inszeniert werden.

Auch wenn in der Propaganda der falsche Eindruck erweckt werden soll, dass sich bereits hunderte Städte an der wahnhaften systematischen Selbstdemontage beteiligten, soll ausgerechnet Berlin zum Experimentierfeld fremder Interessen werden. 

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Am Sonntag sollen die Berliner per Volksentscheid eine Öko-Diktatur ermächtigen. Eine fanatisierte Endzeitsekte möchte die Regierung zwingen, alles dem wahnwitzigen Ziel einer sogenannten »Klimaneutralität« bis 2030 unterzuordnen. Notfalls sollen dafür Zwangsmaßnahmen einklagbar werden. Für die Berliner bedeutet das in Zukunft vor allem eine völlige Planungsunsicherheit, denn welche Maßnahmen von irgendwelchen NGOs für notwendig erachtet werden, kann niemand vorhersehen. Möglicherweise würde das sogar der Startschuss für einen Überbietungswettbewerb. Zum Leidwesen der einfachen Bürger: Ganz sicher wird dieser Wahn für eine weitere Verteuerung der Mieten und Energiekosten führen. [1] Es wird Fahrverbote geben, Fliegen wird zum Luxus und wie jeder Eingriff in die freie Mobilität, wird auch das drastische Folgen für das Warenangebot in den Supermärkten haben. Dazu wird am Sonntag um Ihre Zustimmung geworben …

Aber: »Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber« …

— — —
[1] tinyurl.com/2u4sdw4e

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Aber: »Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber« …

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