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Thorsten Weiß

Stellvertretender Fraktionsvorsitzender
Fachpolitischer Sprecher für Bildung und berufliche Bildung 

 Ein Gedanke, der richtig ist, kann auf die Dauer nicht niedergelogen werden.

(Otto von Bismarck)

Ich bin am 13. Oktober 1983 in Berlin geboren. Nach Stationen in Lichtenrade und Zehlendorf bin ich heute im Reinickendorfer Kiez zu Hause.
 
In der Politik dominiert heute leider allzu oft weltfremde Ideologie und Abgehobenheit. Was wir stattdessen brauchen, ist ein deutliches Mehr an Vernunft und Bürgernähe.

Ich war sechs Jahre Zeitsoldat und Offizier der Bundeswehr. Aus dieser Tätigkeit und als zweifacher Familienvater weiß ich, was es bedeutet, sich verantwortungsvoll für die Lebensgrundlagen anderer einzusetzen. Soziale Verantwortung, freiheitliche Bürgerrechte und eine ideologiefreie Bildungspolitik sind die Schwerpunkte meiner politischen Arbeit.

Stellvertretender Fraktionsvorsitzender
Fachpolitischer Sprecher für Bildung und berufliche Bildung

Weiß (AfD): Wegner muss Queerbeauftragten nach erfundenem schwulenfeindlichen Angriff entlassen

Der Queerbeauftragte des Senats, Alfonso Pantisano, hat nach einem Bericht der „B.Z.“ (Betreiber einer Schwulen-Bar widersprechen Berliner Queer-Beauftragten) offenbar einen schwulenfeindlichen Angriff in einer Schöneberger Schwulenkneipe erfunden. Thorsten Weiß, stellvertretender Vorsitzender der AfD-Hauptstadtfraktion, sagt dazu: „Schon Pantisanos erst wenige Monate alten frauenfeindlichen Aussagen haben ihn für seine herausgehobene Position von

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Thorsten Weiß (AfD): Endlich Lehren aus katastrophalen Bildungsvergleichen ziehen!

Der Bildungsexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Thorsten Weiß, sagt zu den Ergebnissen der Vergleichsarbeiten der Berliner Dritt- bis Achtklässler: „Aus den katastrophalen Ergebnissen der Vergleichsarbeiten müssen endlich Konsequenzen gezogen werden, wenn Berlin die Rote Laterne im bundesweiten Bildungsvergleich jemals wieder abgeben will: Die Politik muss aufhören, den Schulen gesellschaftliche Probleme aufzubürden, von

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Thorsten Weiß (AfD): Berlin braucht eine Task-Force „Schule“

Der Bildungsexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Thorsten Weiß, sagt zum Lehrermangel, der mit 1.400 fehlenden Lehrern noch größer ist als bisher bekannt: „Es ist gut, dass die neue Schulsenatorin sich daran macht, die Versäumnisse von einem Vierteljahrhundert SPD-Bildungspolitik aufzuräumen. Aber Berlins Schüler brauchen schnellstens Hilfe, Unterstützung und vor allem qualifizierte Lehrer. Die

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Den regierungsnahen Medien laufen die Leser und Zuschauer weg. Was aber trotzdem immer zieht, ist eine Schlagzeile mit der AfD — besonders, wenn Björn Höcke erwähnt wird. Das dachten sich auch bestimmt die Focus-Redakteure Antje Hildebrandt und der Ramelow-Fan Jan-Philipp Hein. Höcke sollte eine ganz große Titelstory liefern. Dazu »recherchierten« sie monatelang im familiären Umfeld des Thüringer AfD-Fraktionsvorsitzenden und belästigten sogar die Eltern von mutmaßlichen Fraktionsmitarbeitern.

Das Ergebnis ist vom Informationsgehalt sehr, sehr dünn, man erfährt eigentlich nichts Neues. Auf zehn Seiten werden nur die alten Antifa-Erzählungen wieder breitgetreten. Auffällig oft werden in diesem Essay unbeantwortete Fragen in den Raum gestellt. Die wenigen, die sich überhaupt für diesen Artikel äußern wollten, wollen lieber anonym bleiben. Lediglich der Pfarrer Andreas Laengner gibt seinen Namen her und seine »Geschichte« ist die einzige Neuigkeit in dem ganzen Traktat. Doch selbst die bleibt im Unklaren: Björn Höcke soll am Grab seines Vaters in einer emotionalen Ausnahmesituation gewesen sein. Dieser Bericht reiht stimmungsvolle Bilder aneinander, als sei die Reporterin vor Ort gewesen – das geht eine ganze Seite so. Schließlich der Höhepunkt (O-Ton aus dem Artikel): »Worüber Höcke gsprochen hat? Laegner weiß es nicht. (…) Wie kam es zu diesem emotionalen Ausbruch? War es Trauer? Schmerz? Wut? Das kann keiner sagen«. Damit wird eine ganze Seite verplempert – eine klassische Relotiade also.

Wir erinnern uns: Relotius … eigentlich hatte Helmut Markwort den Focus gegründet, weil der Spiegel journalistisch immer mehr abgebaut hat. Inzwischen ist der Focus auf dem selben Niveau angekommen, die Auflagen sind entsprechend eingebrochen. Interessanterweise hat auch der Anhäuser Pfarrer Andreas Laengner, der mit seiner erschütternden Geschichte zum Focus gerannt ist, im Laufe seiner Amtszeit seine Gemeinde halbiert [1]. Wenn sein Zeugnis gegen Höcke für seinen sonstigen Stil der Amtsführung steht, ist das nachvollziehbar: Die Privilegien des Amtes dienen doch dazu, dass die Kirche Menschen – gerade in emotionalen Ausnahmesituationen – besondere Schutzräume bietet. Ein Pfarrer, der aus politischer Motivation zur Zeitung rennt, um etwas zu skandalisieren, geht gar nicht.

— — —
[1] tinyurl.com/zjrankw2

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Den regierungsnahen Medien laufen die Leser und Zuschauer weg. Was aber trotzdem immer zieht, ist eine Schlagzeile mit der AfD — besonders, wenn Björn Höcke erwähnt wird. Das dachten sich auch bestimmt die Focus-Redakteure Antje Hildebrandt und der Ramelow-Fan Jan-Philipp Hein. Höcke sollte eine ganz große Titelstory liefern. Dazu »recherchierten« sie monatelang im familiären Umfeld des Thüringer AfD-Fraktionsvorsitzenden und belästigten sogar die Eltern von mutmaßlichen Fraktionsmitarbeitern.

Das Ergebnis ist vom Informationsgehalt sehr, sehr dünn, man erfährt eigentlich nichts Neues. Auf zehn Seiten werden nur die alten Antifa-Erzählungen wieder breitgetreten. Auffällig oft werden in diesem Essay unbeantwortete Fragen in den Raum gestellt. Die wenigen, die sich überhaupt für diesen Artikel äußern wollten, wollen lieber anonym bleiben. Lediglich der Pfarrer Andreas Laengner gibt seinen Namen her und seine »Geschichte« ist die einzige Neuigkeit in dem ganzen Traktat. Doch selbst die bleibt im Unklaren: Björn Höcke soll am Grab seines Vaters in einer emotionalen Ausnahmesituation gewesen sein. Dieser Bericht reiht stimmungsvolle Bilder aneinander, als sei die Reporterin vor Ort gewesen – das geht eine ganze Seite so. Schließlich der Höhepunkt (O-Ton aus dem Artikel): »Worüber Höcke gsprochen hat? Laegner weiß es nicht. (…) Wie kam es zu diesem emotionalen Ausbruch? War es Trauer? Schmerz? Wut? Das kann keiner sagen«. Damit wird eine ganze Seite verplempert – eine klassische Relotiade also.

Wir erinnern uns: Relotius … eigentlich hatte Helmut Markwort den Focus gegründet, weil der Spiegel journalistisch immer mehr abgebaut hat. Inzwischen ist der Focus auf dem selben Niveau angekommen, die Auflagen sind entsprechend eingebrochen. Interessanterweise hat auch der Anhäuser Pfarrer Andreas Laengner, der mit seiner erschütternden Geschichte zum Focus gerannt ist, im Laufe seiner Amtszeit seine Gemeinde halbiert [1]. Wenn sein Zeugnis gegen Höcke für seinen sonstigen Stil der Amtsführung steht, ist das nachvollziehbar: Die Privilegien des Amtes dienen doch dazu, dass die Kirche Menschen – gerade in emotionalen Ausnahmesituationen – besondere Schutzräume bietet. Ein Pfarrer, der aus politischer Motivation zur Zeitung rennt, um etwas zu skandalisieren, geht gar nicht.

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[1] https://tinyurl.com/zjrankw2

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Die Beseitigung der Schmierereien der »Letzten Generation« am Brandenburger Tor erweist sich als schwieriger und teurer als zunächst angenommen. Für die bisherigen Reinigungsarbeiten sind dem Steuerzahler bereits Kosten in Höhe von 35.000 Euro entstanden. Nun muss eine Spezialfirma ran.

Jugendliche, wenn sie Mist gebaut haben, sollten ihren Dreck selbst wegzumachen müssen. Schon allein als lehrreiche Erziehungsmaßnahme (in diesem Fall selbstverständlich unter strenger Aufsicht von Experten). Für einige dieser Wohlstandskinder dürfte es wohl das erste Mal in ihrem Leben sein, dass sie richtig arbeiten müssen. Stattdessen wurden die Täter erst einmal laufen gelassen. Wenn sie später für die Unkosten aufkommen müsse, tut ihnen das nicht weh: Die Strafen werden von Förderern und Spendern übernommen. Dadurch lernen sie nur, dass sie immer ungeschoren davon kommen und die infantile Lebenseinstellung verfestigt sich.

Es immer leicht ist, etwas zu zerstören, aber sehr viel schwieriger, etwas aufzubauen.
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Die Beseitigung der Schmierereien der »Letzten Generation« am Brandenburger Tor erweist sich als schwieriger und teurer als zunächst angenommen. Für die bisherigen Reinigungsarbeiten sind dem Steuerzahler bereits Kosten in Höhe von 35.000 Euro entstanden. Nun muss eine Spezialfirma ran.

Jugendliche, wenn sie Mist gebaut haben, sollten ihren Dreck selbst wegzumachen müssen. Schon allein als lehrreiche Erziehungsmaßnahme (in diesem Fall selbstverständlich unter strenger Aufsicht von Experten). Für einige dieser Wohlstandskinder dürfte es wohl das erste Mal in ihrem Leben sein, dass sie richtig arbeiten müssen. Stattdessen wurden die Täter erst einmal laufen gelassen. Wenn sie später für die Unkosten aufkommen müsse, tut ihnen das nicht weh: Die Strafen werden von Förderern und Spendern übernommen. Dadurch lernen sie nur, dass sie immer ungeschoren davon kommen und die infantile Lebenseinstellung verfestigt sich.

Es immer leicht ist, etwas zu zerstören, aber sehr viel schwieriger, etwas aufzubauen.

Wäre das geltende Recht durchgesetzt worden, wäre es zu diesem Verbrechen am helllichten Tag nicht gekommen. Es wäre der zweifachen Mutter Esmer T. erspart geblieben, im Görlitzer Park von einer Gruppe Afrikanern vergewaltigt zu werden, denn keiner der Täter hätte sich in Deutschland aufhalten dürfen.

Boubacar B. (ungefähr 22), aus Guinea: Vier Betrugs-Identitäten, mit denen er sich das Vierfache an Sozialleistungen erschlichen hat. Wegen Drogenhandels in acht Fällen bereits zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt (weil er eine schwere Kindheit hatte). Eine erneute Verurteilung wegen Drogenhandels brachte ihm 14 Monate Gefängnis ein, er kam aber wegen guter Führung vorzeitig frei. Abgelehnter Asylantrag, abschiebepflichtig seit 2019, doch die wurde nicht vollzogen.

Osman B. (21), aus Somalia: Zehn Betrugs-Identitäten, mit denen er sich das Vierfache an Sozialleistungen erschlichen hat. Gegen ihn wurde mehrfach wegen Körperverletzung ermittelt, zu einer Verurteilung kam es nie. Sein Aufenthaltsrecht ist erloschen, doch er wurde nicht abgeschoben.

Mountaga D. (22), aus Guinea: Drei Mal aktenkundig wegen Drogendelikten und Körperverletzung. Sein Asylantrag wurde abgelehnt, doch er wurde im Land geduldet.

Das ist keine tragische Verkettung von Einzelfällen mehr, das ist ein Muster. Und eine Einladung für Kriminelle.
Nach dem neuen Einbürgerungsgesetz von Nancy Faeser (SPD) hätten die Täter bereits alle nach fünf Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft geschenkt bekommen.

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Wäre das geltende Recht durchgesetzt worden, wäre es zu diesem Verbrechen am helllichten Tag nicht gekommen. Es wäre der zweifachen Mutter Esmer T. erspart geblieben, im Görlitzer Park von einer Gruppe Afrikanern vergewaltigt zu werden, denn keiner der Täter hätte sich in Deutschland aufhalten dürfen. 

Boubacar B. (ungefähr 22), aus Guinea: Vier Betrugs-Identitäten, mit denen er sich das Vierfache an Sozialleistungen erschlichen hat. Wegen Drogenhandels in acht Fällen bereits zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt (weil er eine schwere Kindheit hatte). Eine erneute Verurteilung wegen Drogenhandels brachte ihm 14 Monate Gefängnis ein, er kam aber wegen guter Führung vorzeitig frei. Abgelehnter Asylantrag, abschiebepflichtig seit 2019, doch die wurde nicht vollzogen.

Osman B. (21), aus Somalia: Zehn Betrugs-Identitäten, mit denen er sich das Vierfache an Sozialleistungen erschlichen hat. Gegen ihn wurde mehrfach wegen Körperverletzung ermittelt, zu einer Verurteilung kam es nie. Sein Aufenthaltsrecht ist erloschen, doch er wurde nicht abgeschoben.

Mountaga D. (22), aus Guinea: Drei Mal aktenkundig wegen Drogendelikten und Körperverletzung. Sein Asylantrag wurde abgelehnt, doch er wurde im Land geduldet.

Das ist keine tragische Verkettung von Einzelfällen mehr, das ist ein Muster. Und eine Einladung für Kriminelle. 
Nach dem neuen Einbürgerungsgesetz von Nancy Faeser (SPD) hätten die Täter bereits alle nach fünf Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft geschenkt bekommen.

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