Die Kampagne »Berlin 2030 Klimaneutral« hat mehr Geld zur Verfügung, als die meisten Parteien zur Berliner Wiederholungswahl.
Ein Großteil der Spenden geht auf wenige Großspender zurück: Mit 475.000 Euro stammt der größte Betrag von dem US-amerikanischen Investoren-Ehepaar Albert Wenger und Susan Danziger (Eutopia-Stiftung und die Wenger-Danziger-Foundation). Aus Deutschland sticht mit insgesamt 200.000 Euro die Haleakala Stiftung von Paul Grunow hervor, dem Gründer der Solarfirmen Solon und Qcells. Die Haleakala-Stiftung ist eine unselbstständige Stiftung in der GLS Treuhand e.V. mit Sitz in Bochum.
Neben den Großspendern, für die eine wirtschaftliche Dekostruktion Berlins eine Art Firmen-Investition ist, gibt es die ideologischen Profiteure. Beispielsweise ist das Grünen-Mitglied und Cleantech-Investor Jochen Wermuth der größte Einzelspender in der Geschichte der Grünen.
Auch die Tides Foundation mit Hauptsitz in San Francisco finanziert den Feldversuch in Berlin. Bis dahin trat diese Stiftung vor allem als Förder von Bewegungen wie »Black Lives Matter« hervor.
Daneben kamen über drei Crowdfunding-Kampagnen der Hertie-Stiftung, Startnext und Betterplace durch Kleinspenden 150.000 Euro zusammen. Dazu gab es Geld aus Fördertöpfen, etwa von der grünen Internet-Suchmaschine Ecosia.
Es fällt auf: Die meisten Spender kommen nicht aus Berlin selbst, sondern teilweise sogar aus dem Ausland! Denn hier soll ein weltweites Pilotprojekt inszeniert werden.
Auch wenn in der Propaganda der falsche Eindruck erweckt werden soll, dass sich bereits hunderte Städte an der wahnhaften systematischen Selbstdemontage beteiligten, soll ausgerechnet Berlin zum Experimentierfeld fremder Interessen werden.
👎 Denn wenn es schief läuft — und das wird es! — ist von denen niemand hier!
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