Der kinder- und jugendpolitische Sprecher der AfD-Hauptstadtfraktion, Tommy Tabor, kommentiert einen heutigen Bericht der „B. Z.“ über baufällige Spielplätze in Friedrichshain-Kreuzberg:
„Es ist bezeichnend, dass Berlin, im konkreten Fall der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, es zwar schafft, ganze Straßenzüge mit Pollern zuzustellen, gleichzeitig aber angeblich kein Geld hat, um dringend notwendige Sanierungen von Spielplätzen vornehmen zu lassen. Die Folge: Spielplätze verfallen oder werden zu Drogenumschlagsplätzen.
Kinder brauchen Freiraum, Bewegung und Erlebnisräume, keine ideologischen Mahnmale städtischer Planungsbürokratie. Statt neue Poller aufzustellen sollten die Bezirke zunächst einmal sicherstellen, dass Kinder draußen spielen können.“
 
								 
															