Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Hauptstadtfraktion, Ronald Gläser, kommentiert die durch das Magazin NIUS publik gemachte Liste, auf der die Vornamen der Tatverdächtigen der Silvesterausschreitungen aufgeführt sind:
„Die Liste der Vornamen beweist, was der Augenschein schon immer nahelegte: Wir haben kein Böllerproblem, sondern ein Problem mit bestimmten Bevölkerungsgruppen. Ein Großteil der Silvester-Straftaten wird von Tätern mit Migrationshintergrund begangen. Die jährlich zunehmende Silvestergewalt ist also ein überwiegend importiertes Problem, das sich durch sichere Grenzen und ein Ende sowohl der illegalen Migration als auch der nahezu wahllosen Einbürgerung minimieren ließe.
Zudem wird jetzt deutlich, warum die Senate, ob nun CDU- oder SPD-geführt, diese Informationen stets verweigert haben: Die Altparteien wollen die Auswirkungen ihrer Politik der offenen Grenzen unter den Teppich kehren. Nur deswegen darf die Polizei in Berlin auch seit 2022 den Migrationshintergrund von Tatverdächtigen nicht mehr statistisch erfassen.
Ich werde den Senat nun offiziell nach den Vornamen der Tatverdächtigen fragen – nicht zuletzt, weil die von NIUS vorgelegte Liste noch immer nicht vollständig zu sein scheint. Danach wird meine Fraktion im Parlament konkrete Maßnahmen einfordern, die den Berlinern wieder normale Silvesternächte zurückbringen.“