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Ronald Gläser

Parlamentarischer Geschäftsführer
Fachpolitischer Sprecher für Medien, Netzpolitik, Verfassungsschutz


Ich arbeite für ein freiheitliches Berlin, ohne Denk- und Fahrverbote, Gendergaga und Gebührenzwang

Ich bin aus Pankow-Niederschönhausen, verheiratet und Vater von zwei Kindern und Katholik. Nach der Schule habe ich an der Freien Universität Amerikanistik und Betriebswirtschaft studiert (Abschluss: Magister Artium). 

Seit 2010 arbeite ich als Redakteur der Wochenzeitung „Junge Freiheit“. Als Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses bin ich von dieser Tätigkeit derzeit beurlaubt.

Parlamentarischer Geschäftsführer
Fachpolitischer Sprecher für Medien, Netzpolitik, Verfassungsschutz

Ronald Gläser (AfD): MABB im Allmachtswahn

Der Medienexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Ronald Gläser, kommentiert die Ankündigung der Medienanstalt Berlin-Brandenburg, nun auch die Entertainmentsysteme mehrerer Autohersteller kontrollieren zu wollen: „Die Ankündigung der MABB ist ein obszöner Eingriff in die unternehmerische Freiheit im Allgemeinen und die Produktgestaltung von Autoherstellern im Besonderen, und die Begründung, mit der die Anstalt ihre

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Ronald Gläser (AfD): KEF-Entscheidung zum Rundfunkbeitrag

Ronald Gläser, Medienexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, kommentiert die anstehende KEF Entscheidung zum Rundfunkbeitrag: „Die geplante Erhöhung des Rundfunkbeitrags ist unangemessen. Die Länder müssen sie verhindern. Das ganze System gehört auf den Prüfstand. Nicht erst der RBB-Skandal hat gezeigt, dass in den Sendeanstalten die Zwangsbeiträge vergeudet werden. Ob Doppelstrukturen, Personalkosten oder Internetexpansion

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Für alle, die in den Mainstreammedien gerade zum hundertsten Mal gehört haben, dass die größte Gefahr für unsere Demokratie von Rechtsextremisten ausgeht.

Wie würdet ihr diese Zahlen bewerten? Schreibt es in die Kommentarspalte.
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Für alle, die in den Mainstreammedien gerade zum hundertsten Mal gehört haben, dass die größte Gefahr für unsere Demokratie von Rechtsextremisten ausgeht.

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Wenn konservative Regierungen es machen, ist es eine unzulässige Medienkontrolle. Wenn linke Regierungen es tun, dann ist es ein Einsatz für die Medienfreiheit.

So könnte man etwas überspitzt die Berichterstattung des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks über die Medienpolitik in Österreich und Polen zusammenfassen.

In Polen tobt aktuell ein Kampf um die personelle Besetzung und die finanzielle Gestaltung des dortigen öffentlichen Rundfunks. Die neue linke Regierung unter Donald Tusk hat die öffentlich-rechtlichen Medien jetzt aufgelöst und will sie grundlegend neu strukturieren. Zuvor wurde bereits die gesamte Führung der polnischen Staatsmedien abgesetzt. Ob das Ergebnis dieser Umstrukturierung am Ende für eine politisch „neutrale“ und „unabhängige“ Berichterstattung sorgen wird, darf ernsthaft bezweifelt werden.

Die deutschen Rundfunkhäuser begleiten diese beispiellosen Vorgänge nüchtern bis wohlwollend. Gleichzeitig veröffentlicht die Tagesschau einen reißerischen Artikel über die vermeintlichen Pläne der ehemaligen österreichischen Regierungspartei FPÖ in den Jahren 2018 und 2019, die Kontrolle über die Medien erlangen zu wollen.

Das zeigt eine Doppelmoral – und ist keine Überraschung.

Auch die deutschen Staatsmedien sind nicht neutral. Ihre Berichterstattung, ihre Kommentare und ihre Narrative sind vor allem: links, grün und regierungshörig.

Auch deswegen muss das Zwangsgebührensystem abgeschafft werden.

Mit Bezug auf:
www.tagesschau.de/ausland/europa/oesterreich-fpoe-orf-100.html
www.tagesschau.de/ausland/europa/europa-rechtsruck-pressefreiheit-100.html
www.tagesschau.de/ausland/europa/polen-oeffentlich-rechtliche-100.html
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Wenn konservative Regierungen es machen, ist es eine unzulässige Medienkontrolle. Wenn linke Regierungen es tun, dann ist es ein Einsatz für die Medienfreiheit.

So könnte man etwas überspitzt die Berichterstattung des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks über die Medienpolitik in Österreich und Polen zusammenfassen.

In Polen tobt aktuell ein Kampf um die personelle Besetzung und die finanzielle Gestaltung des dortigen öffentlichen Rundfunks. Die neue linke Regierung unter Donald Tusk hat die öffentlich-rechtlichen Medien jetzt aufgelöst und will sie grundlegend neu strukturieren. Zuvor wurde bereits die gesamte Führung der polnischen Staatsmedien abgesetzt. Ob das Ergebnis dieser Umstrukturierung am Ende für eine politisch „neutrale“ und „unabhängige“ Berichterstattung sorgen wird, darf ernsthaft bezweifelt werden.

Die deutschen Rundfunkhäuser begleiten diese beispiellosen Vorgänge nüchtern bis wohlwollend. Gleichzeitig veröffentlicht die Tagesschau einen reißerischen Artikel über die vermeintlichen Pläne der ehemaligen österreichischen Regierungspartei FPÖ in den Jahren 2018 und 2019, die Kontrolle über die Medien erlangen zu wollen.

Das zeigt eine Doppelmoral - und ist keine Überraschung.

Auch die deutschen Staatsmedien sind nicht neutral. Ihre Berichterstattung, ihre Kommentare und ihre Narrative sind vor allem: links, grün und regierungshörig.

Auch deswegen muss das Zwangsgebührensystem abgeschafft werden.

Mit Bezug auf:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/oesterreich-fpoe-orf-100.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/europa-rechtsruck-pressefreiheit-100.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/polen-oeffentlich-rechtliche-100.html

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