Der Medienexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Ronald Gläser, kommentiert die Forderung des Deutschen Journalistenverbands nach höheren Rundfunkgebühren:
„Während die Deutschen angesichts explodierter Lebenshaltungskosten häufig viel zu viel Monat am Ende des Geldes übrig haben, macht sich der DJV zum Sachwalter der üppig versorgten öffentlich-rechtlichen Journalistenkaste. Die Gewerkschaft zeigt mit dieser Forderung, wie sehr ihre Funktionärselite sich mittlerweile von den Normalbürgern entfernt hat.
Tatsache ist: Nicht noch mehr Zwangsgebühren sind jetzt angesagt, sondern radikales Sparen bei den Öffentlich-Rechtlichen und die Reduzierung auf die grundgesetzlich festgeschriebene Grundversorgung. Schluss mit dem teuersten öffentlich-rechtlichen Rundfunk der Welt!“