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Rolf Wiedenhaupt (AfD): Im Sinne der Autofahrer – Elsenbrücke muss termingerecht freigegeben werden

Der Verkehrsexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Rolf Wiedenhaupt, hat heute gemeinsam mit seinem Treptow-Köpenicker Kollegen Alexander Bertram, eine Protestaktion der AfD-Fraktion gegen den Dauerstau zwischen dem Ende der A100 und der Elsenbrücke angeführt. Dabei wurden ein Transparent mit der im Berlin-Layout gehaltenen Aufschrift „Hier staut der Berliner Senat“ präsentiert und Informationskarten an die im Stau stehenden Autofahrer verteilt. Rolf Wiedenhaupt sagt dazu:

„Es ist wirklich schmerzlich zu sehen, wie die Berliner an dieser Stelle so viel Lebenszeit im Stau verbringen müssen. Schuld daran sind die ehemaligen grünen Verkehrssenatorinnen Günther und ihre Nachfolgerin Jarasch, die Abriss und Neubau der maroden Elsenbrücke aus ideologischen Gründen über Jahre verzögert haben.

Aber auch die aktuelle CDU-Verkehrssenatorin Bonde steht in der Verantwortung. Sie hätte rechtzeitig zur Eröffnung des 16. Bauabschnitts der A100 ein umfangreiches Verkehrskonzept für diesen Bereich erarbeiten müssen und sieht dem Dauerstau seit der Autobahneröffnung tatenlos zu.

Im Sinne der geplagten Autofahrer ist zu hoffen, dass die für Dezember angekündigte Teilfertigstellung der Elsenbrücke auch wirklich termingerecht erfolgt. Mittelfristig muss der Bau des 17. A100-Abschnitts konsequent vorangebracht werden.“

Rolf Wiedenhaupt

Parlamentarischer Geschäftsführer
Fachpolitischer Sprecher für Verkehr und Mobilität