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Rolf Wiedenhaupt

Fachpolitischer Sprecher für Verkehr

Es ist leichter die Menschen zu täuschen, als davon zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind.
Mark Twain
  • 1958 in Berlin geboren
  • Abitur 1976 auf dem Canisius Kolleg Berlin
  • Studium der Rechtswissenschaften an der FU Berlin und Ablegung des ersten Jur. Staatsexamens
  • Jur. Referendariat im Kammergerichtsbezirk und Ablegung des 2.Jur. Staatsexamens
  • Verheiratet, 3 Kinder
  • Lieblingssport Tennis
  • Lieblingsverein Hertha BSC
  • Lieblingssportler Michael Schumacher

Ich war seit meiner Jugend immer ein politischer Mensch weil ich überzeugt davon bin, dass wir nicht nur meckern dürfen, sondern selbst aktiv werden müssen, wenn wir etwas verändern wollen.

In Zeiten von Heinrich Lummer in eine konservative , wertegewandte und freiheitlich denkende CDU eingetreten, 2014 in die einzige noch vorhandene konservative, wertegewandte und freiheitlich denkende Partei, die AfD, eingetreten.

In 6 ½ Jahren Kommunalpolitik immer die Nähe zum Bürger und den wirklichen Problemen gesucht, das werde ich jetzt auch im Abgeordnetenhaus fortführen.

 Stellv.Fraktionsvorsitzender
 Fachpolitischer Sprecher für Verkehr

Rolf Wiedenhaupt (AfD): Senat muss sich ehrlich machen – keine SPD-Wahlgeschenke auf Kosten der Berliner

Der Verkehrsexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Rolf Wiedenhaupt, kommentiert die Positionierung des Verbandes der Verkehrsunternehmen gegen das in Berlin geplante 29-Euro-Ticket: „Es ist nachvollziehbar, dass die Verkehrsunternehmen sich gegen das 29-Euro-Ticket aussprechen. Die AfD hat immer kritisiert, dass dieses Ticket nur für Berlin, ohne Einbeziehung des Umlandes (Tarifzone C), kontraproduktiv ist. Brandenburger

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Interessant wie digitalisiert Griechenland schon ist, letzte fachliche Station heute bevor wir die Kultur bewundern gehen Mehr sehenWeniger sehen

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10 hours ago

Heute 3. Tag des Hauptausschusses in Athen, am Vormittag mit dem Generalsekretär des Ministeriums für Tourismus und anschließend dem Vizeminister für Arbeit Mehr sehenWeniger sehen

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Wünsche Erfolg!

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Unglaublich aber wahr. Das  #BezirksamtKreuzberg  ändert einen Straßennamen, aber nicht in der ganzen Straße, sondern nur für die Hälfte. Den Anwohnern wird nicht Bescheid gesagt. Nun stellt sich heraus, dass sich auch die Hausnummern ändern, aus z.B. alt „3“ wird neu die „4“. Die #Post weigert sich jetzt an die alte  #Hausnummer  zuzustellen, d.h. die Briefe gehen zurück zum Absender.

Dazu sagt das Mitglied des Abgeordnetenhauses Rolf Wiedenhaupt:
„Eine halbe Straße umzubenennen ist schon schräg, Anwohnern erst wesentlich später Bescheid zu sagen ist extrem bürgerunfreundlich, dann im Geheimen auch noch die Hausnummern zu verändern grenzt an Behörden-Wahnsinn. Es bleibt dabei, in Berlin funktioniert es einfach nicht mehr, Zeit zur Vernunft zurückzukehren, Zeit für die Alternative."
Und was meinen Sie? Sagen Sie mir Ihre Meinung!

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Unglaublich aber wahr. Das #BezirksamtKreuzberg ändert einen Straßennamen, aber nicht in der ganzen Straße, sondern nur für die Hälfte. Den Anwohnern wird nicht Bescheid gesagt. Nun stellt sich heraus, dass sich auch die Hausnummern ändern, aus z.B. alt „3“ wird neu die „4“. Die #Post weigert sich jetzt an die alte #Hausnummer zuzustellen, d.h. die Briefe gehen zurück zum Absender.

Dazu sagt das Mitglied des Abgeordnetenhauses Rolf Wiedenhaupt:
„Eine halbe Straße umzubenennen ist schon schräg, Anwohnern erst wesentlich später Bescheid zu sagen ist extrem bürgerunfreundlich, dann im Geheimen auch noch die Hausnummern zu verändern grenzt an Behörden-Wahnsinn. Es bleibt dabei, in Berlin funktioniert es einfach nicht mehr, Zeit zur Vernunft zurückzukehren, Zeit für die Alternative."
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2022 haben die Sanierungsarbeiten an der  #U6  begonnen, mit vielen Einschränkungen für die Fahrgäste,. Leiden tun aber auch die Gewerbetreibenden in  #Tegel , weil die Gäste wegbleiben und das Umfeld durch die hässlichen Baustellen in Alt-Tegel nicht zum verbleiben einladen. Nun wird bekannt, dass die umfangreichen Bauarbeiten im U-Bahnhof Alt Tegel jetzt erst ausgeschrieben wurden, dementsprechend eine Fertigstellung 2025 vom Tisch ist und die Linie frühestens 2026 wieder freigegeben werden kann.

Dazu erklärt der verkehrspolitische Sprecher der AfD Fraktion und Reinickendorfer Abgeordnete Rolf Wiedenhaupt: "Die U6 Sanierung war dringend notwendig, aber alle Beteiligten wussten, es muss zügig gehen, damit die negativen Auswirkungen möglichst gering bleiben. Jeder weiß, dass bei der Sanierung alter Bauwerke viele Überraschungen zu Tage treten. Warum aber nicht bereits zu Beginn der Bauarbeiten der Zustand des U.Bahhofs Alt Tegel genauer untersucht wurde und entsprechend frühzeitig die Aufträge ausgeschrieben worden sind, erschließt sich mir nicht. Das Sterben der Gewerbetreibenden wird weitergehen, die Umstände für die BVG Nutzer auch. Warum sind wir in Deutschland nicht mehr in der Lage mit „Deutscher Zuverlässigkeit“ zu planen und zu arbeiten?
Es muss sich etwas ändern, deshalb jetzt die Alternative für Deutschland" 
Und was meinen Sie? Sagen Sie mir Ihre Meinung!

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2022 haben die Sanierungsarbeiten an der #U6 begonnen, mit vielen Einschränkungen für die Fahrgäste,. Leiden tun aber auch die Gewerbetreibenden in #Tegel , weil die Gäste wegbleiben und das Umfeld durch die hässlichen Baustellen in Alt-Tegel nicht zum verbleiben einladen. Nun wird bekannt, dass die umfangreichen Bauarbeiten im U-Bahnhof Alt Tegel jetzt erst ausgeschrieben wurden, dementsprechend eine Fertigstellung 2025 vom Tisch ist und die Linie frühestens 2026 wieder freigegeben werden kann.

Dazu erklärt der verkehrspolitische Sprecher der AfD Fraktion und Reinickendorfer Abgeordnete Rolf Wiedenhaupt: "Die U6 Sanierung war dringend notwendig, aber alle Beteiligten wussten, es muss zügig gehen, damit die negativen Auswirkungen möglichst gering bleiben. Jeder weiß, dass bei der Sanierung alter Bauwerke viele Überraschungen zu Tage treten. Warum aber nicht bereits zu Beginn der Bauarbeiten der Zustand des U.Bahhofs Alt Tegel genauer untersucht wurde und entsprechend frühzeitig die Aufträge ausgeschrieben worden sind, erschließt sich mir nicht. Das Sterben der Gewerbetreibenden wird weitergehen, die Umstände für die BVG Nutzer auch. Warum sind wir in Deutschland nicht mehr in der Lage mit „Deutscher Zuverlässigkeit“ zu planen und zu arbeiten?
Es muss sich etwas ändern, deshalb jetzt die Alternative für Deutschland"
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Der #Stadtring  A 100 stellt die Lebensader der Stadt da, der Abschnitt rund um das #DreieckFunkturm  ist sogar der meistbefahrene Autobahnabschnitt Europas. Natürlich müssen deshalb auch immer wieder Reparaturarbeiten durchgeführt werden, seit rot-grün-rot aber dauern die dadurch ausgelösten Sperrungen immer länger.

Dazu der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Rolf Wiedenhaupt MdA:
„Die durch die langen Teilsperrungen, bzw. Einengungen erzeugten Staus auf der A100 verursachen im Jahr Schäden von vielen Millionen Euro allein durch die Behinderung des Wirtschaftverkehrs. 
Ich fordere, dass bei solchen Bauarbeiten endlich zur Praxis des Arbeitens über das Wochenende und in der Nacht zurückgekehrt wird und den Baufirmen finanzielle Anreize für ein schnelleres Arbeiten gegeben werden. Die Mehrkosten werden durch die Verringerung der wirtschaftlichen Schäden aufgehoben und wir Berliner sind deutlich glücklicher"  Was meinen Sie? Sagen Sie mir Ihre Meinung! 

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Dazu der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Rolf Wiedenhaupt MdA:
„Die durch die langen Teilsperrungen, bzw. Einengungen erzeugten Staus auf der A100 verursachen im Jahr Schäden von vielen Millionen Euro allein durch die Behinderung des Wirtschaftverkehrs.
Ich fordere, dass bei solchen Bauarbeiten endlich zur Praxis des Arbeitens über das Wochenende und in der Nacht zurückgekehrt wird und den Baufirmen finanzielle Anreize für ein schnelleres Arbeiten gegeben werden. Die Mehrkosten werden durch die Verringerung der wirtschaftlichen Schäden aufgehoben und wir Berliner sind deutlich glücklicher" Was meinen Sie? Sagen Sie mir Ihre Meinung!

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Am 16.04. versprach  #Verkehrssenatorin  Schreiner, die seit Jahren gewünschte Verlängerung der  #U8  in das  #Märkischeviertel  werde spätestens 2026 beginnen: Im Verkehrsausschuss relativierte der Senat bereits: „Gestern“ war erst der Startschuss“, jetzt werde man die erforderlichen Gutachten und Untersuchungen in Auftrag geben, dann mit der  #BVG  reden, dann werde man sich mit der Frage der benötigten Ausweichstrecken beschäftigen und schließlich die Finanzierung klären.

Rolf Wiedenhaupt, Verkehrsexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, erklärt dazu:
"Die Untersuchungen zu Projekten wie einer U-Bahnverlängerung dauern ca. acht Jahre. Erst im Laufe der Untersuchungen ergibt sich die Basis, um die benötigten Bundesmittel zu beantragen und anschließend muss die Entscheidung des Bundes darüber abgewartet werden. 

Die Umbaumaßnahmen für den Ausweichverkehr während der Bauarbeiten, (z.B: Ertüchtigung der Heinz-Brandt-Straße) die vor Beginn der U-Bahn Bauarbeiten benötigt werden, dauern mindestens drei Jahre. 

Die Aussage der Verkehrssenatorin zur U8-Verlängerung war faktenfrei und passt zur derzeitigen Lage der Stadt: Es wird nur geredet, aber es geht nichts voran.“ 

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Am 16.04. versprach #Verkehrssenatorin Schreiner, die seit Jahren gewünschte Verlängerung der #U8 in das #Märkischeviertel werde spätestens 2026 beginnen: Im Verkehrsausschuss relativierte der Senat bereits: „Gestern“ war erst der Startschuss“, jetzt werde man die erforderlichen Gutachten und Untersuchungen in Auftrag geben, dann mit der #BVG reden, dann werde man sich mit der Frage der benötigten Ausweichstrecken beschäftigen und schließlich die Finanzierung klären.

Rolf Wiedenhaupt, Verkehrsexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, erklärt dazu:
"Die Untersuchungen zu Projekten wie einer U-Bahnverlängerung dauern ca. acht Jahre. Erst im Laufe der Untersuchungen ergibt sich die Basis, um die benötigten Bundesmittel zu beantragen und anschließend muss die Entscheidung des Bundes darüber abgewartet werden.

Die Umbaumaßnahmen für den Ausweichverkehr während der Bauarbeiten, (z.B: Ertüchtigung der Heinz-Brandt-Straße) die vor Beginn der U-Bahn Bauarbeiten benötigt werden, dauern mindestens drei Jahre.

Die Aussage der Verkehrssenatorin zur U8-Verlängerung war faktenfrei und passt zur derzeitigen Lage der Stadt: Es wird nur geredet, aber es geht nichts voran.“

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Gerade erst wurde viel Geld in die Wiedereröffnung des Feuerwehrmuseums in der Berliner Straße in Tegel gesteckt, jetzt plant der Senat diesen Standort zu schließen und nach Schöneberg auszuweichen. Hintergrund ist, dass der Bezirk Schöneberg für das Gelände in der Belziger Straße 52 eine geignete Nachnutzung sucht und dort gern ein Polizei- und Feuerwehrmuseum errichten würde.

Dazu erklärt der Reinickendorfer AfD Abgeordnete Rolf Wiedenhaupt:
"Das Feuerwehrmuseum in Tegel ist ein Anziehungspunkt für klein und groß. Außerdem zieht es im Rahmen der dezentralen Tourismusförderung auch Berlinbesucher in unseren Bezirk. Es darf daher nicht geschlossen werden, sondern muss, ggf. in Kooperation mit einem anders ausgerichteten Polizei- und Feuerwehrmuseum in Schöneberg, erhalten werden." . 
Was meinen Sie? Schreiben Sie mir!

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Dazu erklärt der Reinickendorfer AfD Abgeordnete Rolf Wiedenhaupt:
"Das Feuerwehrmuseum in Tegel ist ein Anziehungspunkt für klein und groß. Außerdem zieht es im Rahmen der dezentralen Tourismusförderung auch Berlinbesucher in unseren Bezirk. Es darf daher nicht geschlossen werden, sondern muss, ggf. in Kooperation mit einem anders ausgerichteten Polizei- und Feuerwehrmuseum in Schöneberg, erhalten werden." .
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Der Kreuzberger "Sinnlos Fahrradtresen" stand schon im  #Schwarzbuch  vom  #BundderSteuerzahler  als Beispiel für Steuergeldverschwendung. Jetzt legt das, von einer Grünen Bürgermeisterin geleitete, Bezirksamt noch einen drauf: Der Fahrradtresen wird um eine hohe Bank und eine Bank-Tisch Gruppe ergänzt, Kosten  jetzt 22.530,38€. Absurd: Neben dieser Anlage stehen Hinweisschilder mit einem durchgestrichenen Fahrrad, d.h. Fahrräder dürfen gar nicht zu diesem "Fahrradtresen".

Dazu der verkehrspolitische Sprecher der AfD Hauptstadtfraktion Rolf Wiedenhaupt: "Wer durch das grün regierte Kreuzberg geht sieht an jeder Ecke die Investitionsversäumnisse der letzten Jahre, kaputte Bürgersteige, Straßen und Radwege, verwahrloste Ecken, ungepflegte Grünanlagen..., aber für sinnlose PR Maßnahmen wird das Geld herausgeschleudert.
Der Senat hat sich das viel zu lange angesehen, es wird Zeit, dass die rechtlichen Möglichkeiten ausgenutzt und die Befugnisse des Bezirksamtes eingeschränkt werden".

💙💙💙💙💙
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Dazu der verkehrspolitische Sprecher der AfD Hauptstadtfraktion Rolf Wiedenhaupt: "Wer durch das grün regierte Kreuzberg geht sieht an jeder Ecke die Investitionsversäumnisse der letzten Jahre, kaputte Bürgersteige, Straßen und Radwege, verwahrloste Ecken, ungepflegte Grünanlagen…, aber für sinnlose PR Maßnahmen wird das Geld herausgeschleudert.
Der Senat hat sich das viel zu lange angesehen, es wird Zeit, dass die rechtlichen Möglichkeiten ausgenutzt und die Befugnisse des Bezirksamtes eingeschränkt werden".

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