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Robert Eschricht (AfD) zum Tag der deutschen Sprache: Gegen Genderideologie und Zerstörung der Sprachkultur

Der kulturpolitische Sprecher der AfD-Hauptstadtfraktion, Robert Eschricht, sagt zum morgigen „Tag der deutschen Sprache“:

„Sprache ist nicht nur Mittel der Verständigung, sondern auch Träger unserer kulturellen Identität und Geschichte. Sie prägt Denken und Handeln und ist ein wesentlicher Bestandteil des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Diese Funktion kann sie aber nur erfüllen, wenn sie nicht zum Mittel der Spaltung wird. Das aber ist der Fall, wenn sie ‚von oben‘ durch Gender-Gaga und andere ideologische Eingriffe zum politischen Kampfmittel wird. Niemand will und braucht dieses Bionade-Esperanto.

Der Tag der deutschen Sprache bietet Gelegenheit, über den Wert unserer Sprache nachzudenken, ihren Missbrauch zu hinterfragen und sich dem ideologischen Druck zu widersetzen, der sie zu zerstören droht. Wenn, wie gestern im Berliner Abgeordnetenhaus, selbst die CDU-Schulsenatorin durchgehend die weibliche Form, also ein in der Grammatik nicht existierendes ‚generisches Femininum‘, benutzt, dann zeigt sich erneut: Wer CDU wählt, bekommt grüne Politik. Die einzige Bastion zum Erhalt der deutschen Sprache in ihrer Schönheit und gewachsenen Vielgestaltigkeit ist die AfD.“