Der Innen- und Sportexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Karsten Woldeit, kommentiert die Ankündigung der sogenannten „Letzten Generation“, den Berlin-Marathon am Sonntag „unterbrechen“ zu wollen:
„Anstatt nach der offenbar schweren Beschädigung des Brandenburger Tors innezuhalten und das eigene Vorgehen zu reflektieren, drehen die Klimaextremisten die Schraube noch weiter an. Ich hoffe, dass es der Polizei gelingt, den Marathon als weltweit beachtete Veranstaltung konsequent frei von Störungen zu halten.
Dies wäre wesentlich einfacher, wenn der Senat unserem vor einiger Zeit eingebrachten Antrag gefolgt wäre, den Vorbeugegewahrsam wie in Bayern auf 30 Tage auszudehnen. Damit hätte man alle Störer dieser Woche vom Marathongeschehen fernhalten können. Insofern trifft Schwarzrot eine Mitschuld, wenn es den Extremisten gelingen sollte, den Marathon zu stören.“