Die Sozialexpertin der AfD-Hauptstadtfraktion, Jeannette Auricht, kommentiert die Aussage der Grünen-Parteichefin Ricarda Lang, sie würde nachts nicht allein in den Görlitzer Park gehen:
„Ricarda Lang macht grüne Politik, aber will die Folgen ihrer grünen Politik nicht mit eigenen Augen sehen müssen. Dieser Schluss drängt sich auf, da sich die grüne Politikerin ‚im Moment‘ nicht nachts in den drogen- und gewaltverseuchten Görlitzer Park trauen würde. Probleme schaffen, denen man dann ausweichen will: Das ist klassische Heuchelei.
Auch die jetzt populistisch von der CDU geforderte Videoüberwachung eines ganzen Parks ist lediglich das Eingeständnis eigener Konzept- und Ideenlosigkeit. Das sind kosmetische Eingriffe, die die grundlegenden Probleme nicht lösen, sondern lediglich verschleiern sollen.
Um Orte wie den Görlitzer Park wieder zu einem öffentlichen Naherholungsraum für Alle machen will, sind symbolische Waffenverbotszonen oder Videoüberwachungen nutzlos. Nötig ist vielmehr eine grundlegende innen- und migrationspolitische Politikwende nötig: Weg vom linksgrünen Kuschelkurs und hin zu konsequenter Durchsetzung von Recht und Ordnung.“