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Harald Laatsch (AfD): Auch bei Wegners Senat heißt es: „Es gilt das gebrochene Wort“

Der Bauexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Harald Laatsch, kommentiert Presseberichte, denen zufolge der versprochene Wohnungsneubau an der Kurfürstenstraße / Ecke An der Urania zugunsten eines Containerdorfs für Asylbewerber auf unbestimmte Zeit verschoben wird:

„265 kommunale, also halbwegs bezahlbare Wohnungen hatte der Senat versprochen, als er den umstrittenen Abriss des ehemaligen Verwaltungsgebäudes gegen viele Proteste durchsetzte. Doch auch beim Wegner-Senat sind Versprechen unter dem Motto ‚Es gilt das gebrochene Wort‘ zu betrachten.

Dass jetzt nicht nur der zugesagte Wohnungsbau auf unabsehbare Zeit ausfällt, sondern stattdessen ein dreistöckiges Containerdorf für weitere Migranten errichtet werden soll, die nach dem Grundgesetz größtenteils keinerlei Anspruch auf Asyl haben, ist ein Schlag ins Gesicht der Berliner, die unter der katastrophalen Wohnungsknappheit leiden. Sie machen erneut die Erfahrung: Dieser Senat tut nichts für die Berliner; seine einzige Sorge gilt dem Wohl illegaler Migranten.“

Harald Laatsch​

Fachpolitischer Sprecher für Stadtentwicklung, Bauen, Wohnen und Mieten