Die AfD Finanzexpertin, Dr. Kristin Brinker, kritisiert den steuerfinanzierten Berlinale-Eklat:
„Die in der Berlinale gezeigten und geposteten gängigen Bekenntnisse des antisemitischen Milieus zu Israel werfen die Frage auf, warum die Steuer- und Beitragszahler diese Veranstaltung noch finanzieren müssen. Radikale, politische Positionen sollten nicht durch Senatsgelder oder den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk (rbb und ZDF) finanziert werden.
Die Berlinale-Veranstalter müssen sich in Zukunft entscheiden:
Will man politischer Akteur sein oder Steuergelder erhalten? Beides geht nicht.“