Am kommenden Mittwoch wird die Verlängerung der Stadtautobahn A100 nach Neukölln mit einem Festakt im Hotel Estrel für den Verkehr freigegeben. Der Veranstaltungsort wurde nach einem Bericht der „Berliner Morgenpost“ gewählt, weil bei einer Feier auf der Autobahntrasse gewalttätige Proteste linksextremistischer Kräfte befürchtet werden. Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Hauptstadtfraktion, Rolf Wiedenhaupt, der als Verkehrspolitiker an dem Festakt teilnehmen wird, sagt dazu:
„Die Verlegung des Festaktes ins Hotel ist der Offenbarungseid für Wegners Politik. Seit langem wanzt er sich an Links und Grün ran und unternimmt praktisch nichts gegen linksextremistische Gewalt in Berlin. Er wird nicht müde, die AfD als größte Gefahr für die Demokratie zu verunglimpfen, und jetzt muss sich der Regierende Bürgermeister der deutschen Hauptstadt vor Linksextremisten in einem Hotel verstecken.
Leider steht zu befürchten, dass Wegner die Lehren, die in diesem Vorgang stecken, auch diesmal nicht beherzigen wird. Lernfähigkeit gehört offensichtlich nicht zu seinen Kernkompetenzen.“
Rolf Wiedenhaupt
Parlamentarischer Geschäftsführer
Fachpolitischer Sprecher für Verkehr und Mobilität