Der Innenexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Karsten Woldeit, sagt zur Einigung des Senats auf eine Reform des Rettungsdienstes:
„Die jetzt beschlossenen Schritte wären schon seit Monaten möglich gewesen. Es ist traurig, dass erst der tragische Tod einer jungen Frau bei dem Busunfall in Steglitz den Senat dazu gebracht hat, seine kindischen und parteipolitischen Zankereien wenigstens für einen Moment beiseite zu legen.
Dies kann aber nur der erste Schritt sein. Die Landesregierung muss schnellstmöglich ein plausibles Konzept entwickeln, um die personelle und finanzielle Ausstattung des Rettungsdienstes dem tatsächlichen Bedarf einer Viermillionenstadt anzupassen. Die Berliner müssen sich darauf verlassen können, dass im Notfall jemand für sie da ist.“