Der Queerbeauftragte des Senats, Alfonso Pantisano, hat nach einem Bericht der „B.Z.“ (Betreiber einer Schwulen-Bar widersprechen Berliner Queer-Beauftragten) offenbar einen schwulenfeindlichen Angriff in einer Schöneberger Schwulenkneipe erfunden. Thorsten Weiß, stellvertretender Vorsitzender der AfD-Hauptstadtfraktion, sagt dazu:
„Schon Pantisanos erst wenige Monate alten frauenfeindlichen Aussagen haben ihn für seine herausgehobene Position von Anfang an disqualifiziert. Jetzt hat er offenbar nicht nur einen schwulenfeindlichen Angriff in einer Schöneberger Kneipe erfunden, sondern schwadroniert auch von einer Zunahme so genannter ‚Hass-Delikte‘ im Regenbogenkiez, die es nach Aussagen des schwulen Anti-Gewaltprojekts gar nicht gibt.
Augenscheinlich hat Pantisano in seinem Amt nichts zu tun und versucht nun, sich mit Falschaussagen wichtig zu machen. So jemand ist in einem öffentlichen Amt untragbar. Der Regierende Bürgermeister sollte ihn schnellstens entlassen und die überflüssige Beauftragtenstelle streichen. Nicht zuletzt angesichts der katastrophalen Haushaltssituation kann sich Berlin derlei Orchideenposten nicht leisten.“