Tommy Tabor, familienpolitischer Sprecher der AfD-Hauptstadtfraktion, äußert sich zum dritten Aufarbeitungsbericht bezüglich des Päderastie-Skandals wie folgt:
„Es ist zu begrüßen, dass nun erstmals Namen von weiteren Tätern, Unterstützern und Mitwissern des sogenannten ‚Kentler-Experiments‘ genannt werden. Dies entspricht der Forderung der Betroffenen. Der Ergebnisbericht zeigt, dass es weiteren Forschungsbedarf gibt. Der Senat ist aufgefordert, schnell die weitere Finanzierung für die Aufarbeitung sicherzustellen.“