Der familienpolitische Sprecher der AfD-Hauptstadtfraktion, Tommy Tabor, kritisiert den Entwurf für das neue „Berliner Bildungsprogramm“ (BBP) als hochgradig kindeswohlgefährdend:
„Senatorin Günther-Wünsch will mit dem neuen ‚Berliner Bildungsprogramm‘ Kindeswohlgefährdung strukturell etablieren. Die Schaffung von Masturbationsräumen in Kitas führte in Göppingen und Kerpen mit Recht zu Protesten und zur Einschaltung des Jugendamts. In Berlin sollen diese sexuellen Erkundungsräume nun ganz offiziell pädagogischer Standard in Kitas werden.
In der Sexualerziehung hat offensichtlich noch kein hinreichendes Umdenken zugunsten des Kinderschutzes stattgefunden. Sexuelle Übergriffe finden nicht nur durch Erwachsene statt, sondern auch durch Gleichaltrige. Die übergriffige Sexualpädagogik des Pädokriminellen Helmut Kentler steckt leider immer noch in den Köpfen von führenden Pädagogen.
Eine pro-aktiv sexualisierende Erziehung verhindert Missbrauch nicht, sondern bereitet ihm sogar noch den Weg. Jeder Versuch, die natürlichen Schamgrenzen von Kindern aufzulösen, ist eine Einladung zum Kindesmissbrauch. Die Vorstellung, Kinder könnten doch ‚Nein‘ sagen, wenn ihnen etwas nicht gefällt, gehört zur Propaganda der pädophilen Missbrauchstäter. Eine Sexualerziehung, die mit grenzverletzenden Methoden arbeitet, ist und bleibt kindeswohlgefährdend.“