Zu den Planungen für zwei „schwul-lesbische“ Kitas sagt der familienpolitische Sprecher der AfD-Hauptstadtfraktion, Tommy Tabor:
„Frühsexualisierung und die Zurschaustellung persönlicher sexueller Präferenzen haben in einer Kita nichts verloren. Es gibt keine ‚heterosexuellen Kitas‘ und es bedarf auch keiner ‚schwul-lesbischen‘ Kita. Die Besessenheit gewisser Kreise mit kindlicher Sexualität verwirklicht sich hier derart übergriffig, dass es das Berliner Netzwerk Kinderschutz auf den Plan rufen sollte.
Der Pädophilieskandal um das so genannte ‚Kentler-Experiment‘ ist noch immer nicht vollständig aufgearbeitet und schon rollt der nächste linksgrüne Irrsinn auf die Schutzlosen unserer Gesellschaft zu – natürlich mit Hilfe des einschlägig berüchtigten Pädophilie-Verstehers Rüdiger Lautmann. Die AfD sagt klar und deutlich Nein zu derartigen Experimenten an unseren Kleinsten!“