Der Innenexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Thorsten Weiß, kommentiert die Hassdemonstration von Syrern vor dem Roten Rathaus:
„Erneut tragen vermeintliche Schutzsuchende ihre nationalen und religiösen Konflikte bei uns aus. Dabei schrecken sie nicht einmal vor Aufrufen zu Mord und Vergewaltigung zurück, und die Polizei lässt sie gewähren, angeblich aus Mangel an Dolmetschern. Es ist ein Stück aus dem Tollhaus.
Solche Leute haben bei uns nichts verloren, und es ist den Bürgern nicht zu vermitteln, dass sie diese Personen finanzieren und durchfüttern müssen. Wer den Asylstatus ausnutzt und zu Straftaten aufruft, muss seinen Schutzanspruch umgehend verlieren und sofort ausgewiesen werden.
Dies gilt umso mehr, als die islamistischen Demonstranten unter dem neuen, islamistischen Regime in Syrien keine Verfolgung mehr zu befürchten haben. Man darf gespannt sein, ob der Regierende Bürgermeister seinen markigen Worten auch Taten folgen lässt.“