Der Innenexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Thorsten Weiß, kommentiert die Meldungen über die kriminelle Vorgeschichte des Messermörders vom Sophie-Charlotte-Platz:
„Eine Strafakte so lang wie ein Wochen-Einkaufszettel mit gefährlicher Körperverletzung als Höhepunkt, und dennoch auf Bewährung frei, Verstoß gegen Arbeitsauflagen und mangels Meldeadresse unauffindbar – die juristische Vorgeschichte des Messermörders vom Sophie-Charlotte-Platz zeigt exemplarisch, was in Deutschland beim Umgang mit Migrantenkriminalität falsch läuft.
Um der explodierenden Problematik Herr zu werden, brauchen wir eine Politik der Härte: Straffällig gewordene Migranten müssen schnellstmöglich abgeschoben und bis zum Vollzug in Abschiebehaft genommen werden. Zudem sollten Straftäter auch dann in ihr Herkunftsland abgeschoben werden, wenn dieses als nicht sicher gilt. Das Sicherheitsbedürfnis der Menschen in Deutschland muss über dem von Gewalttätern stehen.“