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Thorsten Weiß (AfD): Der Mörder vom Sophie-Charlotte-Platz hätte längst in Abschiebehaft sitzen müssen

Der Innenexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Thorsten Weiß, kommentiert die Aussagen der Innensenatorin zum Messermörder am Sophie-Charlotte-Platz:

„Dass Frau Spranger zu diesem weiteren Messermord nichts anderes einfällt, als die Prüfung eines generellen Messerverbots im ÖPNV anzukündigen, ist an Armseligkeit kaum zu übertreffen. Ich würde die Senatorin ja fragen, wie ein Messerverbot diesen erneuten Mord verhindert hätte, aber außer heißer Luft und Schwurbelei wäre wohl keine Antwort zu erwarten.

Tatsache ist: Mit der Symptombekämpfung muss endlich Schluss sein. Nicht Messer sind das Problem, sondern die Migranten die damit zustechen. Dass die Innensenatorin das mit keinem Wort erwähnt, zeigt die völlige Konzeptionslosigkeit der Migrationspolitik des Senates.

Der syrische Mörder vom Sophie-Charlotte-Platz war ‚polizeibekannt‘, also bereits durch Straftaten aufgefallen. Er hätte längst in einem Remigrationszentrum auf seine Abschiebung warten müssen. Dann würde sein Opfer noch leben und der Polizist, dem ich ausdrücklich für seinen entschlossenen Einsatz danke, müsste nicht damit leben, einen Straftäter in Notwehr getötet zu haben.“

Thorsten Weiß

Stellv. Fraktionsvorsitzender
Fachpolitischer Sprecher für Innere Sicherheit