Laut der Senatsverwaltung hat sich die Nichtschwimmerquote innerhalb kürzester Zeit von 16% auf 36% mehr als verdoppelt.
Der Jugend- und Familiensprecher der AfD-Hauptstadtfraktion Tommy Tabor kommentiert:
„Schwimmen ist eine zivilisatorische Errungenschaft und wichtiger Bestandteil, um gefahrlos am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Das zeigt vor allen Dingen die Zahl der tödlichen Badeunfälle in Berlin, die sich innerhalb eines Jahres von 8 auf 18 ebenfalls mehr als verdoppelt hat. Es ist verständlich, dass die Senatsverwaltung ihre zu hohe Nichtschwimmerquote mit Einschränkungen durch die Covid19-Politik begründet, aber jetzt müssen die Schwimmbadkapazitäten so ausgebaut werden, dass die Berliner wieder die Möglichkeit haben, sich selbst und ihre Kinder zu ertüchtigen.
Die AfD-Hauptstadtfraktion wird einen entsprechenden Finanzierungsposten zu Gunsten des Schwimmbadausbaus in die kommenden Haushaltsberatungen einbringen.“
(Quelle: Ertrinkens-Statistik der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft)