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Robert Eschricht (AfD): „Oyoun“ darf nicht wieder an Antisemiten gehen

Der kulturpolitische Sprecher der AfD-Hauptstadtfraktion, Robert Eschricht, kommentiert die Neuausschreibung des Kulturzentrums „Oyoun“:

„Die Neuausschreibung des ‚Oyoun‘ ist ein längst überfälliger Schritt hin zu einer sinnvollen Kulturpolitik, die sich an den Interessen der Mehrheit der Berliner orientiert. Dem Programm des Zentrums mit seinen Schwerpunkten ‚queer-feministische, dekoloniale und klassenkritische Perspektiven ging es nie um die Förderung einer vielfältigen und inklusiven Kultur, sondern vielmehr um die Durchsetzung einer ideologischen Agenda, die die Gesellschaft spaltet und traditionelle Werte untergräbt.

Es steht zu hoffen, dass der Senat bei der Neuausschreibung darauf achtet, dass das ‚Oyoun‘ künftig davon absieht, diejenigen Berliner vor den Kopf zu stoßen, die es finanzieren müssen. Vor allem aber muss darauf geachtet werden, das der neue Betreiber von jedem Verdacht des Antisemitismus frei ist. Judenhass ist auch inakzeptabel, wenn er sich hinter akademischen Masken versteckt.“