Der kulturpolitische Sprecher der AfD-Hauptstadtfraktion, Robert Eschricht, kommentiert die Verlängerung des Intendantenvertrags von Oliver Reese am Berliner Ensemble:
„Mit der Vertragsverlängerung für Oliver Reese zementiert die neue Kultursenatorin den Kurs eines politisch einseitigen, ideologisch überladenen Theaterbetriebs. Das Berliner Ensemble bleibt damit ein Biotop für linke Narrative und grün-woke Diskurse – natürlich auf Kosten der Steuerzahler. Statt Raum für echten Dialog zu schaffen, wird das Theater unter Reese ein rotgrünes Erziehungsprojekt bleiben, an dem ausschließlich linke Vereinsmeierei betrieben wird.
Dass Wedl-Wilson ausgerechnet einen der Hauptwidersacher ihres Vorgängers in seinem hochdotierten Amt bestätigt, zeigt, dass mit der CDU nur Ranwanzerei an linken Zeitgeist und kein Umdenken in der Kulturpolitik hin zu ideologiefreiem, offenen und bürgernahen Staatstheater zu haben ist. Diese Personalentscheidung ist ein kulturpolitisches Desaster.“
Robert Eschricht
Fachpolitischer Sprecher für Kultur und Medien