Der wissenschaftspolitische Sprecher der AfD-Hauptstadtfraktion, Martin Trefzer, kommentiert die Intervention von TU-Präsidentin Rauch gegen eine Informationsveranstaltung zum Thema Islamismus:
Mit ihrer Beschwerde gegen eine islamismuskritische Veranstaltung an der TU Berlin hat Geraldine Rauch den Bogen überspannt. Durch ihre Kritik an der Veranstaltung und der dazugehörenden Broschüre macht sich die TU-Präsidentin mit Islamisten gemein, die unter der Phrase eines ‚antimuslimischen Rassismus‘ jegliche Kritik am radikalen Islam unterbinden wollen. Damit bedient sie die gefährliche Selbstverharmlosungs-Strategie des legalistischen Islamismus.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Präsidentin jüdische oder islamismuskritische Hochschulangehörige vor den Kopf stößt. Einmal mehr hat Rauch damit gezeigt, dass sie nicht geeignet ist, eine Hochschule zu repräsentieren. Um weiteren Schaden von der TU abzuwenden, muss sie deshalb zurücktreten.“