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Karsten Woldeit (AfD): Senat gefährdet mit unzureichender Stellenplanung für die Feuerwehr die Sicherheit der Berliner

Der Innenexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Karsten Woldeit, sagt zu Presseberichten, denen zufolge der Senat der Feuerwehr nur 70 statt der benötigten 700 neuen Stellen zugestehen will:
„Der schwarzrote Senat scheint nach dem Motto ‚Es gilt das gebrochene Wort‘ vorzugehen. Es ist unbestritten, dass die Feuerwehr rund 700 neue Stellen besetzen muss, um aus dem Kreislauf nahezu pausenloser Ausnahmezustände herauszukommen. Und diese Stellen hatte der Senat auch vollmundig angekündigt.

Dass er jetzt nur 70 Stellen bewilligen will, ist nicht mal ein Tropfen auf dem heißen Stein. So wird die Überlastung der Feuerwehr zum Dauerzustand. Der Senat demotiviert so die Feuerwehrleute, die erleben müssen, wie wenig der Landesregierung ihre gefährliche Arbeit wert ist. Und er gefährdet die Sicherheit der Berliner in Notfällen.“

Karsten Woldeit

Fachpolitischer Sprecher für Inneres und Sport