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Jeannette Auricht

Stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Fachpolitische Sprecherin für Arbeit, Soziales, Gleichberechtigung


Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.

(George Orwell)

Die AfD hat von Beginn an falsche Politik kritisiert, ob nun die „Euro-Rettung“, die „Energiewende“ oder die grenzenlose Zuwanderung. Wir haben vor den Folgen wie Inflation und Schwächung der Sozialsysteme gewarnt. Und wir wurden dafür verteufelt.
 
Als DDR-Bürgerin habe ich erlebt, wie Diktaturen funktionieren. Ich habe die politische Enge und den Druck des Systems selbst zu spüren bekommen. Deshalb bin ich heute sensibel, wenn ich Tendenzen zur Einschränkung von Meinungsfreiheit und Demokratie erkenne.

Ich möchte mich in und mit meiner Partei dafür einsetzen, dass unser Land wieder zu den Werten zurückfindet, welche es einst stark gemacht haben: Rechtstaatlichkeit, Demokratie, Freiheit, Leistungsprinzip und soziale Gerechtigkeit.

 Stellvertretende Fraktionsvorsitzende
 Fachpolitische Sprecherin für Arbeit, Soziales, Gleichberechtigung
 Mitglied im Ausschuss Gesundheit, Pflege und Gleichberechtigung

Jeannette Auricht (AfD): Sozialhaushalt für Menschen in Not nutzen, nicht für Ideologieprojekte

Die Sozialexpertin der AfD-Hauptstadtfraktion, Jeannette Auricht, kommentiert die Äußerungen der Sozialsenatorin zu möglichen Einsparungen: „Wenn Kiziltepe richtigerweise dort, wo die Not am größten ist, nicht sparen will, muss sie die zahlreichen Einsparmöglichkeiten innerhalb ihres Ressorts aktivieren. Dazu gehören überbordende Doppelstrukturen bei vielen Projekten und Maßnahmen, die längst auf den Prüfstand

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Jeannette Auricht: Personalmangel durch Bürgergeld und hohe Abgaben

Es ist bedauerlich, dass Berlin tausende Stellen nicht besetzen kann. Diese Lücke betrifft nicht nur die Privatwirtschaft, sondern auch landeseigene Unternehmen und die Berliner Verwaltung, was zweifellos eine Belastung für Bürger und Wirtschaft darstellt. Gleichzeitig sank die Zahl der Berliner Arbeitslosen im April 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat nicht, sondern stieg

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Jeannette Auricht (AfD): Nebenkostennachzahlungen nehmen Mietern die Luft zum Atmen

Die Sozialexpertin der AfD-Hauptstadtfraktion, Jeannette Auricht, kommentiert die enormen Nebenkostennachzahlungen für Mieter in landeseigenen Häusern: „Für viele Berliner wird der Jahresanfang zum Drama: Rechnungen und Nachzahlungen nehmen ihnen die Luft zum Atmen. Nun verschickten die sechs landeseigenen Wohnungsunternehmen rund 146.000 Nebenkostennachforderungen. Das trifft Tausende Bürger hart, die trotz eigener Hände

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Kritik verboten!

Warum das Magazin COMPACT verboten wurde.

mit Verdächtigungen, Anklagen und Sperrungen einiger weniger, aber nicht unbedeutender Blogger fing es an: Ken Jebsen, Boris Reitschuster, Tim Kellner und viele mehr.

Wir dürfen uns jetzt fragen, welche Publikation wohl demnächst verboten wird. Tichys Einblick? Junge Freiheit? Der Tagesspiegel wird es wohl nicht sein, denn das "Neue Deutschland" wurde in der DDR als Staatszeitung auch nicht unter Verdacht gestellt.

Wer brav der Staatsdoktrin folgt, kann beruhigt weiterleben; allen anderen stehen stürmische Zeiten bevor. Denn Faesers "DDR-Demokratie" kennt keine Meinungsfreiheit mehr.

Warum wurde das Magazin COMPACT verboten? Das von Innenministerin Nancy Faeser veranlasste Verbot des Magazins COMPACT bricht in einem nie dagewesenen Maß die Meinungsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit. Trotzdem ist diese Maßnahme unbedingt als Teil der gesamten politischen Entwicklung einzuordnen.

Was ist das Wesentliche? Schon seit vielen Jahren betreibt die Bundesregierung unter Beteiligung aller Altparteien eine Politik, die sich gegen die Bürger richtet.

Zum einen gibt es die verantwortungslose Euro-Politik, deren Auswirkungen die Inflation vorantreiben und die Bürger enteignen. Da ist die Migrationspolitik, die bedingungslos Menschen aus aller Welt – egal ob bedürftig oder nicht – ins Land holt und diese sozial versorgt. Außerdem gibt es die Energiepolitik, die Deutschland international isoliert, den Bürgern überhöhte Kosten aufbürdet und global gesehen unwirksam ist.

Doch am entscheidendsten und am beängstigendsten ist zurzeit die Kriegspolitik. Die Spirale der Beteiligung Deutschlands am Ukraine-Krieg wird mit Kriegsrhetorik, Geldern und Waffen vorangetrieben.

Immer mehr Bürger der Bundesrepublik wollen diese Politik nicht mehr und nehmen ihr Grundrecht wahr, die einzige oppositionelle Kraft – die Alternative für Deutschland – zu wählen. Inzwischen ist die Anhängerschaft der AfD und kritischer Kräfte so stark geworden, dass tatsächlich ein Politikwechsel möglich wäre. Gegen diesen abzusehenden Machtverlust gehen die Altparteien mit allen Mitteln – auch undemokratischen – vor.

Einflussnahme auf die Medien, Bundestagsbeschlüsse ohne Beschlussfähigkeit, Annullierung von Wahlen, Sperrung von Bankkonten, Internetzensur usw. Das aktuelle Verbot der Zeitung COMPACT ist "nur" ein weiterer Schritt auf dem Weg in eine Diktatur.

Es muss hier nicht nochmal erwähnt werden, dass das Verbot willkürlich durchgesetzt wurde und gegen jede Rechtsstaatlichkeit verstößt.

Es muss hier nicht nochmal erwähnt werden, dass die ganze Aktion medienwirksam vorbereitet und inszeniert war.

Es muss hier nicht nochmal erwähnt werden, dass das COMPACT-Magazin kein rechtsextremistisches Medium ist – wohl aber ein sehr kritisches und noch dazu mit großer Reichweite.

Bedingt durch die immer unzufriedener werdende Bevölkerung und den drohenden Machtverlust der gegenwärtigen Regierung sind weitere undemokratische Handlungen zu erwarten. Doch welche auch immer, das Ende ihrer chaotischen Politik werden sie nicht verhindern können; doch dafür entblößen sie immer mehr ihre undemokratische Fratze.
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Kritik verboten!

Warum das Magazin COMPACT verboten wurde.

mit Verdächtigungen, Anklagen und Sperrungen einiger weniger, aber nicht unbedeutender Blogger fing es an: Ken Jebsen, Boris Reitschuster, Tim Kellner und viele mehr.

Wir dürfen uns jetzt fragen, welche Publikation wohl demnächst verboten wird. Tichys Einblick? Junge Freiheit? Der Tagesspiegel wird es wohl nicht sein, denn das Neue Deutschland wurde in der DDR als Staatszeitung auch nicht unter Verdacht gestellt.

Wer brav der Staatsdoktrin folgt, kann beruhigt weiterleben; allen anderen stehen stürmische Zeiten bevor. Denn Faesers DDR-Demokratie kennt keine Meinungsfreiheit mehr.

Warum wurde das Magazin COMPACT verboten? Das von Innenministerin Nancy Faeser veranlasste Verbot des Magazins COMPACT bricht in einem nie dagewesenen Maß die Meinungsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit. Trotzdem ist diese Maßnahme unbedingt als Teil der gesamten politischen Entwicklung einzuordnen.

Was ist das Wesentliche? Schon seit vielen Jahren betreibt die Bundesregierung unter Beteiligung aller Altparteien eine Politik, die sich gegen die Bürger richtet.

Zum einen gibt es die verantwortungslose Euro-Politik, deren Auswirkungen die Inflation vorantreiben und die Bürger enteignen. Da ist die Migrationspolitik, die bedingungslos Menschen aus aller Welt – egal ob bedürftig oder nicht – ins Land holt und diese sozial versorgt. Außerdem gibt es die Energiepolitik, die Deutschland international isoliert, den Bürgern überhöhte Kosten aufbürdet und global gesehen unwirksam ist.

Doch am entscheidendsten und am beängstigendsten ist zurzeit die Kriegspolitik. Die Spirale der Beteiligung Deutschlands am Ukraine-Krieg wird mit Kriegsrhetorik, Geldern und Waffen vorangetrieben.

Immer mehr Bürger der Bundesrepublik wollen diese Politik nicht mehr und nehmen ihr Grundrecht wahr, die einzige oppositionelle Kraft – die Alternative für Deutschland – zu wählen. Inzwischen ist die Anhängerschaft der AfD und kritischer Kräfte so stark geworden, dass tatsächlich ein Politikwechsel möglich wäre. Gegen diesen abzusehenden Machtverlust gehen die Altparteien mit allen Mitteln – auch undemokratischen – vor.

Einflussnahme auf die Medien, Bundestagsbeschlüsse ohne Beschlussfähigkeit, Annullierung von Wahlen, Sperrung von Bankkonten, Internetzensur usw. Das aktuelle Verbot der Zeitung COMPACT ist nur ein weiterer Schritt auf dem Weg in eine Diktatur.

Es muss hier nicht nochmal erwähnt werden, dass das Verbot willkürlich durchgesetzt wurde und gegen jede Rechtsstaatlichkeit verstößt.

Es muss hier nicht nochmal erwähnt werden, dass die ganze Aktion medienwirksam vorbereitet und inszeniert war.

Es muss hier nicht nochmal erwähnt werden, dass das COMPACT-Magazin kein rechtsextremistisches Medium ist – wohl aber ein sehr kritisches und noch dazu mit großer Reichweite.

Bedingt durch die immer unzufriedener werdende Bevölkerung und den drohenden Machtverlust der gegenwärtigen Regierung sind weitere undemokratische Handlungen zu erwarten. Doch welche auch immer, das Ende ihrer chaotischen Politik werden sie nicht verhindern können; doch dafür entblößen sie immer mehr ihre undemokratische Fratze.

++ WENN DU NICHT MEHR WEITERWEISST-DANN GRÜNDE EINEN ARBEITSKREIS. ++. Ist Berlin und Deutschland plötzlich ein Hort von Rassismus und Diskriminierung geworden? Natürlich nicht! Warum brauchen wir dann eine Enquete-Kommission für gesellschaftlichen Zusammenhalt und gegen Rassismus? Welche neuen Erkenntnisse soll sie bringen und wer soll daran teilnehmen? Werden auch Islamkritiker gehört oder wieder nur Vertreter der sogenannten Zivilgesellschaft, also regierungstreue „Experten“, die die vorgegebene politische Linie bestätigen?

Die letzte Expertenrunde hat nur Anklagen und Misstrauen gegen die schon länger hier lebenden Bürger hervorgebracht. Dazu kamen Vorschläge, wie man die Menschen daran hindern könnte, ihren Unmut über die Praxis der illegalen Einwanderung zu äußern. Es ist klar, wer und was das gesellschaftliche Klima vergiftet: politische Fehlentscheidungen und der Versuch, kritische Meinungen zu unterdrücken. Wir brauchen endlich Ehrlichkeit in der Politik.
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Immer schön an den Ursachen vorbei diskutieren 😠

Immer schön an den Ursachen vorbei diskutieren 😠

Letzte Sitzung vor der Sommerpause 😎☀️

Letzte Sitzung vor der Sommerpause 😎☀️

Die Politik der Altparteien macht die Bürger arm. 
Der 1.Mai steht traditionell für den Kampf um bessere Arbeitsbedingungen, höhere Löhne und mehr soziale Sicherheit. Die AfD mahnt, dass die Politik wieder darauf abzielen muss, Arbeit lohnenswert zu machen. Immer weiter den Mindestlohn anzuheben ist keine Sozialpolitik. Arbeit muss ein Weg aus der Armut sein, aber zu viele Menschen in Deutschland sind arm trotz Arbeit.

Die Politik der Altparteien macht die Bürger arm.
Der 1.Mai steht traditionell für den Kampf um bessere Arbeitsbedingungen, höhere Löhne und mehr soziale Sicherheit. Die AfD mahnt, dass die Politik wieder darauf abzielen muss, Arbeit lohnenswert zu machen. Immer weiter den Mindestlohn anzuheben ist keine Sozialpolitik. Arbeit muss ein Weg aus der Armut sein, aber zu viele Menschen in Deutschland sind arm trotz Arbeit.

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