Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD Hauptstadtfraktion, Carsten Ubbelohde, hat Regierungspläne zur Streichung des Pflegegrads 1 als undurchdacht zurückgewiesen:
„Es ist richtig, haushalterisch Prioritäten zu setzen. Es müssen aber die richtigen sein! Menschen mit beginnendem Pflegebedarf nutzen die Unterstützung, um eine unnötig schnelle Verschlechterung ihrer Lage zu verhindern oder zumindest zu verlangsamen. Viele, die sich in Folge zu geringer Renten selbst nicht helfen können, sind darauf angewiesen.
Bevor wir den Schwachen unserer Gesellschaft unsere Solidarität aufkündigen, sollten wir zuerst linksgrünen NGOs, unsinnigen Förderprojekten und der sündhaft teuren Migration in unser Sozialsystem den Hahn zudrehen. Dann ließen sich schnell die dringend benötigte Mittel für die Pflegebedürftigen freimachen.“
Carsten Ubbelohde
Fachpolitischer Sprecher für Gesundheit und Pflege