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Thorsten Weiß

Stellvertretender Fraktionsvorsitzender
Fachpolitischer Sprecher für Inneres

 Ein Gedanke, der richtig ist, kann auf die Dauer nicht niedergelogen werden.

(Otto von Bismarck)

Ich bin am 13. Oktober 1983 in Berlin geboren. Nach Stationen in Lichtenrade und Zehlendorf bin ich heute im Reinickendorfer Kiez zu Hause.
 
In der Politik dominiert heute leider allzu oft weltfremde Ideologie und Abgehobenheit. Was wir stattdessen brauchen, ist ein deutliches Mehr an Vernunft und Bürgernähe.

Ich war sechs Jahre Zeitsoldat und Offizier der Bundeswehr. Aus dieser Tätigkeit und als zweifacher Familienvater weiß ich, was es bedeutet, sich verantwortungsvoll für die Lebensgrundlagen anderer einzusetzen. Soziale Verantwortung, freiheitliche Bürgerrechte und eine ideologiefreie Bildungspolitik sind die Schwerpunkte meiner politischen Arbeit.

Stellvertretender Fraktionsvorsitzender
Fachpolitischer Sprecher für Innere Sicherheit

Thorsten Weiß (AfD): 50 gefundene Messer / Senat feiert sich für Placebomaßnahmen

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Hauptstadtfraktion, Thorsten Weiß, kommentiert den jüngsten „Erfolg“ des Senats in den neuen Messerverbotszonen: »Wenn der Senat nach wochenlangem Polizeieinsatz und unter Einsatz erheblicher Ressourcen den Fund von 50 Messern in der Hauptstadt wie eine sicherheitspolitische Meisterleistung feiert, dann zeigt das vor allem die komplette Konzeptlosigkeit dieser

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Thorsten Weiß (AfD): Maroder Fuhrpark gefährdet Moral und Einsatzfähigkeit der Polizei

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Hauptstadtfraktion, Thorsten Weiß, kritisiert die unzureichende Ausstattung der Berliner Polizei: „An der inneren Sicherheit darf nicht gespart werden. Während Berlin allein für die Unterbringung von Asylbewerbern täglich über eine Million Euro verschwendet, beträgt das gesamte Jahresbudget für den Fuhrpark der Polizei lediglich zehn Millionen Euro. Diese

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Thorsten Weiß (AfD) und Marc Vallendar (AfD): Neue Informationen rund um die Störaktion des Zentrums für Politische Schönheit

Neue Informationen rund um die Störaktion des Zentrums für Politische Schönheit  Die Abgeordneten Vallendar (AfD) und Weiß (AfD) erhielten Antworten auf zwei parlamentarische Anfragen, denen man neue Informationen im Zusammenhang mit der umstrittenen Störaktion gegen das Sommerinterview von Dr. Alice Weidel entnehmen kann. Beide Anfragen wurden noch nicht veröffentlicht. Thorsten Weiß, Innenexperte der AfD-Hauptstadtfraktion,

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Drei Tage Fraktionsklausur in Wien bei unseren Freunden von der FPÖ, mit denen wir eine strategische Partnerschaft vereinbart haben. Wir nehmen viele interessante und lehrreiche Eindrücke mit nach Hause. Herzlichen Dank für die Gastfreundschaft! Mehr sehenWeniger sehen

Drei Tage Fraktionsklausur in Wien bei unseren Freunden von der FPÖ, mit denen wir eine strategische Partnerschaft vereinbart haben. Wir nehmen viele interessante und lehrreiche Eindrücke mit nach Hause. Herzlichen Dank für die Gastfreundschaft!

Wie spricht man mit jemandem, den man nicht zu Wort kommen lassen will? Das hat uns der Zwangsgebührensender ARD beim diesjährigen Sommerverhör mit Alice Weidel anschaulich demonstriert. Was wie ein spontaner Protest aussehen sollte, war tatsächlich akribisch inszeniert: Lange angekündigt vom »Zentrum für politische Schönheit« und einer Hand voll steuerfinanzierten »Omas gegen Rechts«, Begleitet von Kamerateams direkt vor Ort und der Polizei, die den monströsen Lautsprecherwagen in die Sperrzone des Bundestags begleitete, in die sonst kein Privatauto eindringen kann.

Dieses Propagandafahrzeug ist ausgestattet mit einer besonders leistungsstarken 100-kW-Lautsprecheranlage, Drucklufthörnern der US-Army und Luftschutzsirenen, Nebelanlage und Wasserwerfer und Flakscheinwerfern sowie einem LED-Monitor für Propagandasprüche. Das Ding war schon im Anti-AfD-Wahlkampf im Einsatz und damit polizeibekannt. Einziger Daseinszweck ist das Niederbrüllen der Opposition. Diese mobile Bühne gehört der linksextremen Agitprop-Gruppe »Zentrum für politische Schönheit (ZPS)«, die eng mit dem von der Stadt Berlin geförderten Maxim Gorki Theater zusammenarbeitet und zufälligerweise gehörte das ZPS zu den ersten Preisträgern des Amadeu Antonio Preises der staatlich geförderten Amadeu Antonio Stiftung.
Anstatt das »Interview« zu unterbrechen und in die Innenräumen zu verlegen oder wenigstens in einem geordneten Rahmen nachzuholen, kommentierte ARD-Vernehmer Markus Preiß den Vorgang mit Häme. Die Störgeräusche wurden vom Sender nicht etwa ausgeblendet, sondern regelrecht hochgepegelt. Diese Szene diente auch als Aufmacher der Tagesschaumeldung.
Die Inhalte des sogenannten »Sommerinterviews« waren nebensächlich. Bei dieser Inszenierung ging es um eine öffentliche Erniedrigung der AfD-Bundessprecherin Alice Weidel — und um Einschüchterung ihrer Anhänger unter den Fernsehzuschauern. Die Botschaft ist klar: Wer sich mit der AfD einlässt, bekommt es mit dem gesamten Staatsapparat zu tun. Und wir alle müssen das auch noch bezahlen und wir können nichts dagegen tun. Wirklich nicht? Noch kann man die AfD wählen. Die AfD ist inzwischen bundesweit die zweitstärkste Kraft, im Osten steht sie in den Umfragen bereits auf Platz eins. Die beteiligten ARD-Mitarbeiter haben ihren journalistischen Berufsethos längst über Bord geworfen, denn sie wissen: Kommt die AfD an die Macht, wird ihnen der Geldhahn abgedreht. Und da es ihnen an Argumenten fehlt, greifen sie zu solchen Methoden. — Kim Jong-un gefällt das 👍🏻

P.S.: Wer ohne Radau hören will, was Alice Weidel gesagt hat und welche Unverschämtheiten sich Markus Preiß herausgenommen hat, der kann sich das heute ab 12:05 Uhr auf Kontrafunk (kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/kultur-und-wissenschaft/tondokument/die-ard-stellt-alice-w…) anhören. Im Gegensatz zum milliardenschweren Staatsrundfunk verfügen sie nämlich über die Technik, Störgeräusche digital auszublenden.
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Wie spricht man mit jemandem, den man nicht zu Wort kommen lassen will? Das hat uns der Zwangsgebührensender ARD beim diesjährigen Sommerverhör mit Alice Weidel anschaulich demonstriert. Was wie ein spontaner Protest aussehen sollte, war tatsächlich akribisch inszeniert: Lange angekündigt vom »Zentrum für politische Schönheit« und einer Hand voll steuerfinanzierten »Omas gegen Rechts«, Begleitet von Kamerateams direkt vor Ort und der Polizei, die den monströsen Lautsprecherwagen in die Sperrzone des Bundestags begleitete, in die sonst kein Privatauto eindringen kann. 

Dieses Propagandafahrzeug ist ausgestattet mit einer besonders leistungsstarken 100-kW-Lautsprecheranlage, Drucklufthörnern der US-Army und Luftschutzsirenen, Nebelanlage und Wasserwerfer und Flakscheinwerfern sowie einem LED-Monitor für Propagandasprüche. Das Ding war schon im Anti-AfD-Wahlkampf im Einsatz und damit polizeibekannt. Einziger Daseinszweck ist das Niederbrüllen der Opposition. Diese mobile Bühne gehört der linksextremen Agitprop-Gruppe »Zentrum für politische Schönheit (ZPS)«, die eng mit dem von der Stadt Berlin geförderten Maxim Gorki Theater zusammenarbeitet und zufälligerweise gehörte das ZPS zu den ersten Preisträgern des Amadeu Antonio Preises der staatlich geförderten Amadeu Antonio Stiftung.
Anstatt das »Interview« zu unterbrechen und in die Innenräumen zu verlegen oder wenigstens in einem geordneten Rahmen nachzuholen, kommentierte ARD-Vernehmer Markus Preiß den Vorgang mit Häme. Die Störgeräusche wurden vom Sender nicht etwa ausgeblendet, sondern regelrecht hochgepegelt. Diese Szene diente auch als Aufmacher der Tagesschaumeldung.
Die Inhalte des sogenannten »Sommerinterviews« waren nebensächlich. Bei dieser Inszenierung ging es um eine öffentliche Erniedrigung der AfD-Bundessprecherin Alice Weidel — und um Einschüchterung ihrer Anhänger unter den Fernsehzuschauern. Die Botschaft ist klar: Wer sich mit der AfD einlässt, bekommt es mit dem gesamten Staatsapparat zu tun. Und wir alle müssen das auch noch bezahlen und wir können nichts dagegen tun. Wirklich nicht? Noch kann man die AfD wählen. Die AfD ist inzwischen bundesweit die zweitstärkste Kraft, im Osten steht sie in den Umfragen bereits auf Platz eins. Die beteiligten ARD-Mitarbeiter haben ihren journalistischen Berufsethos längst über Bord geworfen, denn sie wissen: Kommt die AfD an die Macht, wird ihnen der Geldhahn abgedreht. Und da es ihnen an Argumenten fehlt, greifen sie zu solchen Methoden. — Kim Jong-un gefällt das 👍🏻

P.S.: Wer ohne Radau hören will, was Alice Weidel gesagt hat und welche Unverschämtheiten sich Markus Preiß herausgenommen hat, der kann sich das heute ab 12:05 Uhr auf Kontrafunk (https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/kultur-und-wissenschaft/tondokument/die-ard-stellt-alice-weidel-wieder-eine-falle) anhören. Im Gegensatz zum milliardenschweren Staatsrundfunk verfügen sie nämlich über die Technik, Störgeräusche digital auszublenden.

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Thorsten Weiß – Alle Nutzungsrechte liegen bei der AfD-Fraktion Berlin. Bei jeder Verwendung des Bildes ist als Quellenangabe „MdA-Name / AfD Hauptstadtfraktion“ anzugeben.