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Robert Eschricht

Fachpolitischer Sprecher für Kultur und Medien


Lieber schlechte Presse als schöne Nachrufe.

Golda Meir

Jeder der die bleiernen Merkel-Jahre miterlebt hat wird die Notwendigkeit einer Reformpartei AfD verstehen.
Lebendige Demokratien brauchen den Ideenwettbewerb und einen gewaltfreien Richtungs- und Meinungsstreit.
Wie bei der Geburt ist ein bisschen Geschrei in einer Demokratie ein Zeichen von Gesundheit.
Die Bundestagswahl 2013 war der bundesrepublikanische Kipppunkt. Mit 41% für die CDU die sich vor allem der Kannibalisierung von SPD-Positionen und der asymmetrischen Demobilisierung anderer Wählergruppen verschrieben hatte.

Ein Land wie Deutschland wurde im Geiste des CDU-Präsidiums kontrolliert und choreographiert. Für die Jahre prägend waren eine handzahme Presse und linke Parteien im Wettbewerb um Merkels nächsten Steigbügelhalter.
Die Friedhofsstille einer 80%-GroKo, mit 2 linken Parteien als Mini-Opposition, die jeden Abweichler markiert, isoliert, einschüchtern und erniedrigen möchte hingegen ein Weckruf an alle Staatsbürger in die politische Arena zu steigen.
Die AfD ist das erfolgreichste Demokratieprojekt seit der Wiedervereinigung vor 33 Jahren. Machen Sie mit – Mitläufer gibt es schon genug!

 Fachpolitischer Sprecher für Kultur und Medien

Robert Eschricht (AfD): Vielfalt als Vorwand für die Zerstörung von JazzRadio Berlin

Die Medienanstalt Berlin Brandenburg entzieht dem Sender JazzRadio Berlin die UKW-Frequenz, um einen Technosender aufzuschalten. Der medienpolitische Sprecher der AfD-Hauptstadtfraktion, Robert Eschricht, sagt dazu: „Ein unabhängiger, abwechslungsreicher und vielfach international ausgezeichneter Sender mit hohem kulturellen Anspruch muss weichen und soll durch einen Techno-Sender ersetzt werden. Dabei herrscht gerade in Berlin

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Robert Eschricht (AfD): Berlin verkommt zur Second-Hand-Metropole / ZDF-Silvesterparty zieht nach Hamburg

Der medien- und kulturpolitische Sprecher der AfD-Hauptstadtfraktion, Robert Eschricht, kommentiert den Verlust der größten Silvesterfeier Deutschlands am Brandenburger Tor: »Das ZDF lässt die Hauptstadt im Regen stehen. Die traditionsreiche Silvesterparty wird 2025/26 nun nicht mehr in Berlin gefeiert. Ein Offenbarungseid, dass ausgerechnet diese populäre Großveranstaltung vergrault wird, während woke Projekte weiter gefördert werden.

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Robert Eschricht – Alle Nutzungsrechte liegen bei der AfD-Fraktion Berlin. Bei jeder Verwendung des Bildes ist als Quellenangabe „MdA-Name / AfD Hauptstadtfraktion“ anzugeben.

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 Fachpolitischer Sprecher für Kultur

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