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Jeannette Auricht

Stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Fachpolitische Sprecherin für Arbeit, Soziales, Gleichberechtigung


Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.

(George Orwell)

Die AfD hat von Beginn an falsche Politik kritisiert, ob nun die „Euro-Rettung“, die „Energiewende“ oder die grenzenlose Zuwanderung. Wir haben vor den Folgen wie Inflation und Schwächung der Sozialsysteme gewarnt. Und wir wurden dafür verteufelt.
 
Als DDR-Bürgerin habe ich erlebt, wie Diktaturen funktionieren. Ich habe die politische Enge und den Druck des Systems selbst zu spüren bekommen. Deshalb bin ich heute sensibel, wenn ich Tendenzen zur Einschränkung von Meinungsfreiheit und Demokratie erkenne.

Ich möchte mich in und mit meiner Partei dafür einsetzen, dass unser Land wieder zu den Werten zurückfindet, welche es einst stark gemacht haben: Rechtstaatlichkeit, Demokratie, Freiheit, Leistungsprinzip und soziale Gerechtigkeit.

 Stellvertretende Fraktionsvorsitzende
 Fachpolitische Sprecherin für Arbeit, Soziales, Frauen und Gleichberechtigung
 Mitglied im Ausschuss Gesundheit, Pflege und Gleichberechtigung

Jeannette Auricht (AfD): Berliner Bedürftige müssen bei Sozialämtern Vorrang haben

Laut heutigen Pressemeldungen müssen Berliner Rentner, Behinderte oder psychisch Kranke bei den Sozialämtern teilweise ein halbes Jahr warten, bis sie Hilfe bekommen, weil die Ämter mit Anträgen von Migranten und ukrainischen Kriegsflüchtlingen überlastet sind. Jeannette Auricht, Sozialexpertin der AfD-Hauptstadtfraktion, sagt dazu: „Seit Beginn des Ukraine-Kriegs mussten die Sozialämter 15 Prozent

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Jeannette Auricht (AfD): Ausbildungsplatzumlage ist wirtschaftsfeindlicher Irrsinn

Jeannette Auricht, fachpolitische Sprecherin für Arbeit, kommentiert die Pläne der Ausbildungsplatzumlage durch Senatorin Kiziltepe. „Die umstrittene Ausbildungsplatzumlage ist ein bürokratisches Zwangsinstrument, das nicht einen einzigen Ausbildungsplatz schafft – dafür aber Berlins Betriebe weiter belastet. Der Senat, offensichtlich intern zerstritten in der Frage, entscheidet sich damit erneut gegen wirtschaftliche Vernunft und für rot-grünen

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Jeannette Auricht (AfD): Fatale Prioritätensetzung des Senats

Die Sozialexpertin der AfD-Hauptstadtfraktion, Jeannette Auricht, kommentiert die Senats-Streichung der Gelder für das Kinder- und Jugendtelefon: „Während allein das Ankunftszentrum Tegel täglich 1,3 Millionen Euro kostet, wird die Förderung für das Kinder- und Jugendtelefon vollständig gestrichen, um 100.000 Euro jährlich einzusparen. Gerade bei den Schwächsten, die auf Unterstützung angewiesen sind,

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Also wenn Moderator mit einem Interviewgast spricht, und das Gespräch wird dermaßen gestört, dass Worte unverständlich sind, hätte sich der Moderator normalerweise für die ungünstigen Bedingungen seines Senders, der ARD, entschuldigen können.
Man hatte allerdings den Eindruck, die Tonstörungen waren für den Moderator ganz selbstverständlich. Und die Tonstörungen waren auch für den Sender, die ARD, irgendwie ganz selbstverständlich. Als „öffentlich“ und „rechtlich“ kann man einen solchen „Rundfunk“ nicht mehr bezeichnen.
Folgendes fällt auf:
1. Bannmeile
Das Interview fand innerhalb des sogenannten „befriedeten Bezirks“, auch Bannmeile genannt, statt. Die Abgrenzung dieser Bereiche erfolgt durch besondere Gesetze (für den Bund: „Gesetz über befriedete Bezirke für Verfassungsorgane des Bundes“ – BefBezG). Demonstrationen auch in der Bannmeile sind zulässig, wenn keine Störung zu erwarten ist. Das scheint aber weder Polizei noch ARD gestört zu haben.
2. Technisches Totalversagen
Mit moderner Technik, über die die ARD durch die milliardenschweren GEZ-Einnahmen verfügt, wäre es ein Leichtes gewesen, mit akustischen Filtern oder Richtmikrofonen die Störungen auszublenden. Das wurde nicht mal ansatzweise auch nur versucht.
3. Ort des „Studios“
Mitten auf dem „Präsentierteller“, gut erreichbar für antidemokratische Krawallmacher.

Mit der Übertragung des Sommerinterviews hat sich die ARD ganz eindeutig entlarvt: Die Worte der Vorsitzenden der größten Volkspartei und größten Oppositionspartei – Frau Alice Weidel – sollten den Zuschauer / Zuhörer nicht ungestört erreichen. Außerdem sollte der Gesamteindruck des Protestes gegen die AfD überlagernd mittransportiert werden. Dabei ging der Krawall nur von ganz wenigen, dafür aber erstaunlich gut organisierten Personen aus: Dem steuerfinanzierten und narrenfreien – sogenannten „Zentrum für politische Schönheit“. Das sind nicht nur Krawallmacher.
Abschließend können wir sagen:
Danke ARD! Danke an Moderator Markus Preiß! Ihr habt Euch echt entblödet!
Ach ja!
Eine Art der Entschuldigung gab es am Anfang doch von Herrn Preiß: Dass man sich entschlossen habe, Frau Weidel überhaupt zu interviewen.
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Also wenn Moderator mit einem Interviewgast spricht, und das Gespräch wird dermaßen gestört, dass Worte unverständlich sind, hätte sich der Moderator normalerweise für die ungünstigen Bedingungen seines Senders, der ARD, entschuldigen können. 
Man hatte allerdings den Eindruck, die Tonstörungen waren für den Moderator ganz selbstverständlich. Und die Tonstörungen waren auch für den Sender, die ARD, irgendwie ganz selbstverständlich. Als „öffentlich“ und „rechtlich“ kann man einen solchen „Rundfunk“ nicht mehr bezeichnen.
Folgendes fällt auf:
1. Bannmeile
Das Interview fand innerhalb des sogenannten „befriedeten Bezirks“, auch Bannmeile genannt, statt. Die Abgrenzung dieser Bereiche erfolgt durch besondere Gesetze (für den Bund: „Gesetz über befriedete Bezirke für Verfassungsorgane des Bundes“ – BefBezG). Demonstrationen auch in der Bannmeile sind zulässig, wenn keine Störung zu erwarten ist. Das scheint aber weder Polizei noch ARD gestört zu haben.  
2. Technisches Totalversagen
Mit moderner Technik, über die die ARD durch die milliardenschweren GEZ-Einnahmen verfügt, wäre es ein Leichtes gewesen, mit akustischen Filtern oder Richtmikrofonen die Störungen auszublenden. Das wurde nicht mal ansatzweise auch nur versucht.
3. Ort des „Studios“
Mitten auf dem „Präsentierteller“, gut erreichbar für antidemokratische Krawallmacher.

Mit der Übertragung des Sommerinterviews hat sich die ARD ganz eindeutig entlarvt: Die Worte der Vorsitzenden der größten Volkspartei und größten Oppositionspartei – Frau Alice Weidel -  sollten den Zuschauer / Zuhörer nicht ungestört erreichen. Außerdem sollte der Gesamteindruck des Protestes gegen die AfD überlagernd mittransportiert werden. Dabei ging der Krawall nur von ganz wenigen, dafür aber erstaunlich gut organisierten Personen aus: Dem steuerfinanzierten und narrenfreien - sogenannten „Zentrum für politische Schönheit“. Das sind nicht nur Krawallmacher.
Abschließend können wir sagen: 
Danke ARD! Danke an Moderator Markus Preiß! Ihr habt Euch echt entblödet!
Ach ja!
Eine Art der Entschuldigung gab es am Anfang doch von Herrn Preiß: Dass man sich entschlossen habe, Frau Weidel überhaupt zu interviewen.

Wie heißt es doch: „Die Kuh, die man melken will, sollte man nicht schlachten.“
Doch genau das hat Frau Kiziltepe (SPD) mit ihrer AUSBILSDUNGSPLATZUMLAGE vor. Sie will die Unternehmen – also die, die die Wirtschaft hier noch irgendwie am Laufen halten – noch mehr belasten. Also die Unternehmen sollen für die Versäumnisse der eigenen jahrzehntelangen Fehl-Politik zahlen.
Eine Politik ohne Zukunft.
Doch das ist symptomatisch für Berlin. Die Ausbildungsplatzumlage ist neben immer neuen bürokratischen Vorschriften, Enteignungsplänen und Mietendeckel nur ein weiter Schritt in die falsche Richtung. Anstatt die Wirtschaft, die existenzielle Grundlage der Gesellschaft, zu fördern, presst man sie immer weiter aus.
Unwissen? Unwillen? Unfähigkeit?
Wir sollten nicht warten, bis die Stadt restlos kaputt-regiert wird. Ein Politikwechsel ist dringend erforderlich.
„No milk today!“

Der Tagesspiegel, 17.07.2025, Seite 38, Anna Thewalt: "Wer nicht ausbildet soll zahlen"
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Wie heißt es doch: „Die Kuh, die man melken will, sollte man nicht schlachten.“
Doch genau das hat Frau Kiziltepe (SPD) mit ihrer AUSBILSDUNGSPLATZUMLAGE vor. Sie will die Unternehmen – also die, die die Wirtschaft hier noch irgendwie am Laufen halten – noch mehr belasten. Also die Unternehmen sollen für die Versäumnisse der eigenen jahrzehntelangen Fehl-Politik zahlen. 
Eine Politik ohne Zukunft.
Doch das ist symptomatisch für Berlin. Die Ausbildungsplatzumlage ist neben immer neuen bürokratischen Vorschriften, Enteignungsplänen und Mietendeckel nur ein weiter Schritt in die falsche Richtung. Anstatt die Wirtschaft, die existenzielle Grundlage der Gesellschaft, zu fördern, presst man sie immer weiter aus. 
Unwissen? Unwillen? Unfähigkeit?
Wir sollten nicht warten, bis die Stadt restlos kaputt-regiert wird. Ein Politikwechsel ist dringend erforderlich.   
„No milk today!“

Der Tagesspiegel, 17.07.2025, Seite 38, Anna Thewalt: Wer nicht ausbildet soll zahlen

Das Berliner Register muss abgeschafft werden. Staatlich gefördertes Denunziantentum ist eine Schande für eine freiheitliche, demokratische Gesellschaft.

Einladung in den Preußischen Landtag 

Liebe Freunde, 

sehr gerne möchten wir Sie zu einer Besuchergruppe in den Preußischen Landtag einladen.

Datum: 30.09.2024, 17.30 Uhr 
Ort: Niederkirchnerstraße 5, 10117 Berlin 

Zunächst wird es eine 60-minitüge Führung durch das Berliner Abgeordnetenhaus geben. Im direkten Anschluss folgt ein kurzer Vortrag zu unserer parlamentarischen Arbeit mit anschließender Diskussion. Für einen kleinen Imbiss und Getränke wird gesorgt sein.

Bitte seien Sie aufgrund der Sicherheitskontrolle am Hauseingang 20 min vor der Zeit am Berliner Abgeordnetenhaus. 

Falls Sie teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte per Mail unter folgender Adresse an: alexander@bertram-mda.berlin

Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen
Herzliche Grüße

Jeannette Auricht und Alexander Bertram
Mitglieder des Abgeordnetenhauses von Berlin

Immer schön an den Ursachen vorbei diskutieren 😠

Letzte Sitzung vor der Sommerpause 😎☀️

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