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Jeannette Auricht

Stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Fachpolitische Sprecherin für Arbeit, Soziales, Gleichberechtigung


Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.

(George Orwell)

Die AfD hat von Beginn an falsche Politik kritisiert, ob nun die „Euro-Rettung“, die „Energiewende“ oder die grenzenlose Zuwanderung. Wir haben vor den Folgen wie Inflation und Schwächung der Sozialsysteme gewarnt. Und wir wurden dafür verteufelt.
 
Als DDR-Bürgerin habe ich erlebt, wie Diktaturen funktionieren. Ich habe die politische Enge und den Druck des Systems selbst zu spüren bekommen. Deshalb bin ich heute sensibel, wenn ich Tendenzen zur Einschränkung von Meinungsfreiheit und Demokratie erkenne.

Ich möchte mich in und mit meiner Partei dafür einsetzen, dass unser Land wieder zu den Werten zurückfindet, welche es einst stark gemacht haben: Rechtstaatlichkeit, Demokratie, Freiheit, Leistungsprinzip und soziale Gerechtigkeit.

 Stellvertretende Fraktionsvorsitzende
 Fachpolitische Sprecherin für Arbeit, Soziales, Frauen und Gleichberechtigung
 Mitglied im Ausschuss Gesundheit, Pflege und Gleichberechtigung

Jeannette Auricht (AfD): Kürzungen bei Frauenhäusern sind fatales Signal

Die Sozialexpertin der AfD-Hauptstadtfraktion, Jeannette Auricht, kommentiert die geplanten Einsparungen bei Frauenhäusern: „Die Gewalt gegen Frauen und Mädchen steigt und trotzdem plant der Berliner Senat Kürzungen im Gewaltschutz. Ein fatales Signal. Allein in Berlin wurden letztes Jahr 29 Frauen von ihren (Ex-)Partnern getötet. Bundesweit registrierte das Bundeskriminalamt 171.100 Fälle partnerschaftlicher

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Jeannette Auricht (AfD): Soziale Maßnahmen des „Sicherheitsgipfels“ konnten politisch verursachte Probleme nicht lösen

Die Sozialexpertin der AfD-Hauptstadtfraktion, Jeannette Auricht, kommentiert die Streichung von Geldern für Sozialprojekte, die der Senat vor zwei Jahren im Rahmen des sogenannten „Sicherheitsgipfels“ beschlossen hatte: „Das typische Muster: Erst wird ideologisch Geld verteilt, dann ist plötzlich keins mehr da, und gespart wird an den falschen Stellen. Wer eine wirtschaftsfeindliche

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Kai Wegner (CDU), Bürgermeister von Berlin, bezeichnet die Verslummung von Berlin als „weltoffen“. Bundeskanzler Merz (CDU) faselt von Fehlern bei der Migrationspolitik. Und von links kommt das übliche Diskriminierungsgekreische.
Das ist typisch und unerträglich, denn genauso geht unsere Stadt – alle unsere Städte – kaputt.
Wir brauchen keine blinden Ignoranten wie Wegner, auch keinen Wahlversprechensbrecher wie Merz und keine kritikfeindlichen Ideologen. Damit wird nichts besser, nur weiter schlechter.
Die Anwohner und Bürger sind nicht blind. Sie sehen vor ihrer Tür, wie unserer Stadt verfällt und von der Regierung istk keiner Willens, etwas zu ändern. Weder die Ursachen und Verursacher zu benennen noch Sanktionen einzuleiten – mit dieser Regierung besteht keine Hoffnung mehr.
In knapp einem Jahr sind Wahlen, und es ist allerhöchste Zeit, die Verfall unseres Landes zu beenden. Blindheit, Ignoranz, Wählertäuschung und Ideologisierung brauchen wir nicht. „Weltoffenheit“ schon – aber nicht diese.

Berliner Morgenpost, 16.10.2025, Jessica Hanack (Redakteurin) / Fabian Somer / dpa
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Kai Wegner (CDU), Bürgermeister von Berlin, bezeichnet die Verslummung von Berlin als „weltoffen“. Bundeskanzler Merz (CDU) faselt von Fehlern bei der Migrationspolitik. Und von links kommt das übliche Diskriminierungsgekreische.
Das ist typisch und unerträglich, denn genauso geht unsere Stadt – alle unsere Städte – kaputt.
Wir brauchen keine blinden Ignoranten wie Wegner, auch keinen Wahlversprechensbrecher wie Merz und keine kritikfeindlichen Ideologen. Damit wird nichts besser, nur weiter schlechter.
Die Anwohner und Bürger sind nicht blind. Sie sehen vor ihrer Tür, wie unserer Stadt verfällt und von der Regierung istk keiner Willens, etwas zu ändern. Weder die Ursachen und Verursacher zu benennen noch Sanktionen einzuleiten – mit dieser Regierung besteht keine Hoffnung mehr.
In knapp einem Jahr sind Wahlen, und es ist allerhöchste Zeit, die Verfall unseres Landes zu beenden. Blindheit, Ignoranz, Wählertäuschung und Ideologisierung brauchen wir nicht. „Weltoffenheit“ schon – aber nicht diese. 

Berliner Morgenpost, 16.10.2025, Jessica Hanack (Redakteurin) / Fabian Somer / dpa

Die Berliner AfD hat am Wochenende ihre Landesliste für die Abgeordnetenhauswahl im kommenden Jahr gewählt.
35 engagierte Kandidaten – eine starke Mischung aus erfahrenen und neuen Mitgliedern – werden in der nächsten Legislatur Verantwortung für unsere Stadt übernehmen.

Ich danke allen Mitgliedern herzlich für das Vertrauen, das sie mir geschenkt haben, und freue mich sehr über meine Wahl auf Platz 7 der Landesliste.
Dieses Ergebnis ist für mich Motivation und Verpflichtung zugleich. Gemeinsam mit meinen Kollegen werde ich mich weiterhin mit ganzer Kraft für ein sicheres, freies und wirtschaftlich starkes Berlin einsetzen.
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Die Berliner AfD hat am Wochenende ihre Landesliste für die Abgeordnetenhauswahl im kommenden Jahr gewählt.
35 engagierte Kandidaten – eine starke Mischung aus erfahrenen und neuen Mitgliedern – werden in der nächsten Legislatur Verantwortung für unsere Stadt übernehmen.

Ich danke allen Mitgliedern herzlich für das Vertrauen, das sie mir geschenkt haben, und freue mich sehr über meine Wahl auf Platz 7 der Landesliste.
Dieses Ergebnis ist für mich Motivation und Verpflichtung zugleich. Gemeinsam mit meinen Kollegen werde ich mich weiterhin mit ganzer Kraft für ein sicheres, freies und wirtschaftlich starkes Berlin einsetzen.

Das Berliner Register muss abgeschafft werden. Staatlich gefördertes Denunziantentum ist eine Schande für eine freiheitliche, demokratische Gesellschaft.

Einladung in den Preußischen Landtag 

Liebe Freunde, 

sehr gerne möchten wir Sie zu einer Besuchergruppe in den Preußischen Landtag einladen.

Datum: 30.09.2024, 17.30 Uhr 
Ort: Niederkirchnerstraße 5, 10117 Berlin 

Zunächst wird es eine 60-minitüge Führung durch das Berliner Abgeordnetenhaus geben. Im direkten Anschluss folgt ein kurzer Vortrag zu unserer parlamentarischen Arbeit mit anschließender Diskussion. Für einen kleinen Imbiss und Getränke wird gesorgt sein.

Bitte seien Sie aufgrund der Sicherheitskontrolle am Hauseingang 20 min vor der Zeit am Berliner Abgeordnetenhaus. 

Falls Sie teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte per Mail unter folgender Adresse an: alexander@bertram-mda.berlin

Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen
Herzliche Grüße

Jeannette Auricht und Alexander Bertram
Mitglieder des Abgeordnetenhauses von Berlin

Immer schön an den Ursachen vorbei diskutieren 😠

Letzte Sitzung vor der Sommerpause 😎☀️

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