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Jeannette Auricht

Stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Fachpolitische Sprecherin für Arbeit, Soziales, Gleichberechtigung


Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.

(George Orwell)

Die AfD hat von Beginn an falsche Politik kritisiert, ob nun die „Euro-Rettung“, die „Energiewende“ oder die grenzenlose Zuwanderung. Wir haben vor den Folgen wie Inflation und Schwächung der Sozialsysteme gewarnt. Und wir wurden dafür verteufelt.
 
Als DDR-Bürgerin habe ich erlebt, wie Diktaturen funktionieren. Ich habe die politische Enge und den Druck des Systems selbst zu spüren bekommen. Deshalb bin ich heute sensibel, wenn ich Tendenzen zur Einschränkung von Meinungsfreiheit und Demokratie erkenne.

Ich möchte mich in und mit meiner Partei dafür einsetzen, dass unser Land wieder zu den Werten zurückfindet, welche es einst stark gemacht haben: Rechtstaatlichkeit, Demokratie, Freiheit, Leistungsprinzip und soziale Gerechtigkeit.

 Stellvertretende Fraktionsvorsitzende
 Fachpolitische Sprecherin für Arbeit, Soziales, Gleichberechtigung
 Mitglied im Ausschuss Gesundheit, Pflege und Gleichberechtigung

Jeannette Auricht (AfD): Altparteien stellen parteitaktische Spielchen über Schicksale von Betroffenen

In der heutigen Sitzung des Ausschusses für Arbeit und Soziales des Berliner Abgeordnetenhauses haben alle anderen Fraktionen den Antrag der AfD zur Sicherung der persönlichen Assistenz im Arbeitgebermodell (DS 19/1693) abgelehnt. Die Sozialexpertin der AfD-Hauptstadtfraktion, Jeannette Auricht, sagt dazu: „Trotz eines dringenden Appells der Betroffenen halten die Altparteien an ihrer

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Jeannette Auricht (AfD): Berlin wird abgehängt – dank ideologischer Wirtschaftspolitik

Die arbeitspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Jeannette Auricht, äußert sich besorgt über die massive Abwanderung qualifizierter Arbeitskräfte aus Berlin:  „Berlin verliert Arbeitsplätze wie kein anderes Bundesland. Dabei mangelt es nicht an Potenzial – sondern am politischen Willen, dieses zu entfalten. Statt die Privatwirtschaft zu stärken, setzt der Berliner Senat

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Jeannette Auricht (AfD): Abschaffung des § 218 würde tiefe gesellschaftliche Gräben aufreißen

Die sozialpolitische Sprecherin der AfD-Hauptstadtfraktion, Jeannette Auricht, kommentiert den Vorstoß der Berliner Grünen zur Abschaffung des § 218 StGB: „Die bestehende Regelung zum Schwangerschaftsabbruch stellt einen gelungenen Kompromiss dar, der sowohl das Selbstbestimmungsrecht der Frau als auch den Schutz des ungeborenen Lebens berücksichtigt. Eine Abschaffung des Paragrafen 218 würde diesen

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Bei der Podiumsdiskussion im Tagore-Gymnasium habe ich unsere klare und zukunftsorientierte Position zur Wirtschafts- und Migrationspolitik deutlich gemacht. Während wir konkrete Lösungsansätze und Maßnahmen präsentiert haben, beschränkten sich die Vertreter der anderen Parteien leider auf die üblichen “Weiter-so”-Floskeln und inhaltsleere Phrasen. Es wurde erneut deutlich, dass wir die einzigen sind, die echte Veränderungen anstreben und die Probleme an der Wurzel angehen wollen. Mehr sehenWeniger sehen

Bei der Podiumsdiskussion im Tagore-Gymnasium habe ich unsere klare und zukunftsorientierte Position zur Wirtschafts- und Migrationspolitik deutlich gemacht. Während wir konkrete Lösungsansätze und Maßnahmen präsentiert haben, beschränkten sich die Vertreter der anderen Parteien leider auf die üblichen “Weiter-so”-Floskeln und inhaltsleere Phrasen. Es wurde erneut deutlich, dass wir die einzigen sind, die echte Veränderungen anstreben und die Probleme an der Wurzel angehen wollen.Image attachment

Musk und Weidel –
Ein Gespräch der Erfolgreichen erzeugt Panik und Angst bei Verlierern
Zwei sehr erfolgreiche Menschen aus unterschiedlichen Bereichen finden sich zu einen Internet-Gespräch zusammen: Der Unternehmer und Milliardär Elon Musk und die Kanzlerkandidatin der Alternative für Deutschland, Alice Weidel.
Sie plaudern einfach vor aller Welt über Gott und die Welt – frei, spontan und ungezwungen. Die Konstellation der Gesprächspartner ist neu, die Form auch. Und es ist positiv, da kann man nichts dagegen sagen, wenn Menschen auf diese Art miteinander reden, worüber sie gerade wollen.
Für andere jedoch ist dieses Gespräch Anlass für Angst und Panik und Hetze. Jene fürchten die freie, offene und unkontrollierte Kommunikation. Sie fürchten eine tabulose Themenwahl und die ergebnisoffene Diskussion. Sie fürchten die Wahrheit, die Meinungsfreiheit und auch die Demokratie, weil es ihre eigene Macht bedroht.
So setzen sie ihre Schergen in Form von 150 EU-„Spezialisten“ zum Belauschen an, hetzen in den ihnen noch hörigen Medien die Schreib-Lakaien an, von illegaler Wahlbeeinflussung zu texten und Musk und Weidel auf schäbige Art zu diffamieren.
Doch es war: NUR EIN GESPRÄCH. Wohl aber eins, das die Welt bewegt und Deutschland aufrüttelt.
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Musk und Weidel – 
Ein Gespräch der Erfolgreichen erzeugt Panik und Angst bei Verlierern
Zwei sehr erfolgreiche Menschen aus unterschiedlichen Bereichen finden sich zu einen Internet-Gespräch zusammen: Der Unternehmer und Milliardär Elon Musk und die Kanzlerkandidatin der Alternative für Deutschland, Alice Weidel.
Sie plaudern einfach vor aller Welt über Gott und die Welt – frei, spontan und ungezwungen. Die Konstellation der Gesprächspartner ist neu, die Form auch. Und es ist positiv, da kann man nichts dagegen sagen, wenn Menschen auf diese Art miteinander reden, worüber sie gerade wollen.
Für andere jedoch ist dieses Gespräch Anlass für Angst und Panik und Hetze. Jene fürchten die freie, offene und unkontrollierte Kommunikation. Sie fürchten eine tabulose Themenwahl und die ergebnisoffene Diskussion. Sie fürchten die Wahrheit, die Meinungsfreiheit und auch die Demokratie, weil es ihre eigene Macht bedroht.
So setzen sie ihre Schergen in Form von 150 EU-„Spezialisten“ zum Belauschen an, hetzen in den ihnen noch hörigen Medien die Schreib-Lakaien an, von illegaler Wahlbeeinflussung zu texten und Musk und Weidel auf schäbige Art zu diffamieren.
Doch es war: NUR EIN GESPRÄCH. Wohl aber eins, das die Welt bewegt und Deutschland aufrüttelt.

Das Berliner Register muss abgeschafft werden. Staatlich gefördertes Denunziantentum ist eine Schande für eine freiheitliche, demokratische Gesellschaft.

Das Berliner Register muss abgeschafft werden. Staatlich gefördertes Denunziantentum ist eine Schande für eine freiheitliche, demokratische Gesellschaft.

Einladung in den Preußischen Landtag 

Liebe Freunde, 

sehr gerne möchten wir Sie zu einer Besuchergruppe in den Preußischen Landtag einladen.

Datum: 30.09.2024, 17.30 Uhr 
Ort: Niederkirchnerstraße 5, 10117 Berlin 

Zunächst wird es eine 60-minitüge Führung durch das Berliner Abgeordnetenhaus geben. Im direkten Anschluss folgt ein kurzer Vortrag zu unserer parlamentarischen Arbeit mit anschließender Diskussion. Für einen kleinen Imbiss und Getränke wird gesorgt sein.

Bitte seien Sie aufgrund der Sicherheitskontrolle am Hauseingang 20 min vor der Zeit am Berliner Abgeordnetenhaus. 

Falls Sie teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte per Mail unter folgender Adresse an: alexander@bertram-mda.berlin

Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen
Herzliche Grüße

Jeannette Auricht und Alexander Bertram
Mitglieder des Abgeordnetenhauses von Berlin

Einladung in den Preußischen Landtag

Liebe Freunde,

sehr gerne möchten wir Sie zu einer Besuchergruppe in den Preußischen Landtag einladen.

Datum: 30.09.2024, 17.30 Uhr
Ort: Niederkirchnerstraße 5, 10117 Berlin

Zunächst wird es eine 60-minitüge Führung durch das Berliner Abgeordnetenhaus geben. Im direkten Anschluss folgt ein kurzer Vortrag zu unserer parlamentarischen Arbeit mit anschließender Diskussion. Für einen kleinen Imbiss und Getränke wird gesorgt sein.

Bitte seien Sie aufgrund der Sicherheitskontrolle am Hauseingang 20 min vor der Zeit am Berliner Abgeordnetenhaus.

Falls Sie teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte per Mail unter folgender Adresse an: alexander@bertram-mda.berlin

Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen
Herzliche Grüße

Jeannette Auricht und Alexander Bertram
Mitglieder des Abgeordnetenhauses von Berlin

Immer schön an den Ursachen vorbei diskutieren 😠

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Letzte Sitzung vor der Sommerpause 😎☀️

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