Wenn Klimatologen mit Intransparenz ihre Seriosität verraten, schlägt die Stunde der AfD!
Der Landtagsabgeordnete der Alternative für Deutschland, Dr. Dominik Kaufner, forderte im Parlament von Brandenburg aufgrund der Vorkommnisse eine Streichung der Förderungen für die besagte Einrichtung. Seine Fraktion formulierte: „Verbrenner-Verbot, Ausstieg aus allen konventionellen Energieträgern, die Abwicklung ganzer Industriezweige, Abgaben ohne Ende: All das könnte die Politik kaum umsetzen, wenn nicht Klima-Prediger aus steuerfinanzierten NGO’s die pseudowissenschaftlichen Grundlagen dafür liefern würden“.
In eine ähnliche Stoßrichtung postulierte auch das Mitglied des Abgeordnetenhauses in Berlin, Frank-Christian Hansel. In einem Beitrag vom 18. September 2025 schreibt er: „Hier tritt die eigentliche Dimension der Energiewende zutage: Sie ist längst nicht mehr Technik- oder Energiepolitik, sondern Zivilreligion. […] Eine echte Wende wäre nur möglich, wenn der Mut bestünde, die Klimareligion selbst in Frage zu stellen. […] Erst wenn dieser Schritt getan ist, kann man wieder zu einer Energiepolitik zurückfinden, die sich an den klassischen Maßstäben von Versorgungssicherheit, Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand orientiert“.
In einem Antrag für das Plenum vom 02.09.2025 forderte der erfahrene Unternehmensberater zusammen mit seinen Kollegen gegenüber der Berliner Landesregierung: „Der Senat wird insbesondere aufgefordert, alle Initiativmöglichkeiten auszuschöpfen, um zu bewirken, dass die Bundesrepublik Deutschland von dem Pariser Abkommen […] zurücktritt“. Zum Begründung wird hierbei angegeben: „Der ‚UN-Weltklimarat‘ IPCC konstatierte in seinem dritten Bericht von 2001: ‚In Sachen Klimaforschung und -modellierung sollten wir anerkennen, dass es sich dabei um ein gekoppeltes, nichtlineares, chaotisches System handelt‘. […] Der weltweite menschengemachte Ausstoß von Kohlenstoffdioxid belief sich im Jahr 2023 auf einen kleinen Anteil von etwa 38 Milliarden Tonnen. Die natürlichen Emissionen betragen rund 750 Milliarden Tonnen jährlich. […] Im Ergebnis trägt das selbstreferenziell als Klimamusterschüler auftretende Deutschland wirtschaftlich die rote Laterne und lässt sich zu Lasten produktiver Arbeit weitere bürokratische Vorschriften auferlegen“. Müßig erweist sich hierbei die Frage, ob CDU oder Grüne bei diesen Tatsachen argumentativ dagegenhalten können.
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