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Alexander Bertram

Sprecher für Umwelt, Verbraucherschutz und bürgerschaftliches Engagement

Einmischen, mitmischen, ändern!

Ich war schon immer ein politisch interessierter und engagierter Mensch. Sei es in der Hochschulpolitik, der Kommunalpolitik oder der Landespolitik: Einmischen und mitmischen, statt raushalten war schon immer eher meine Devise.

Mehr als 6 Jahre habe ich leidenschaftlich in der Bezirksverordnetenversammlung von Treptow-Köpenick für eine Politik gestritten, die Eigenverantwortung statt Bevormundung in den Mittelpunkt rückt. Eine Politik, in denen die Sorgen und Nöte der Menschen ernstgenommen und nicht als lästiges Übel gesehen werden.

Im Abgeordnetenhaus gehe ich diesen Weg nun konsequent weiter und kämpfe dafür, dass Berlin eine lebenswerte Stadt – auch für künftige Generationen – bleibt.

Familien- und kinderfreundlich mit sozialem Zusammenhalt und Solidarität zwischen den Generationen, innovativ und naturverbunden, ohne rechtsfreie Räume und Parallelgesellschaften – dafür streite ich täglich aus ganzem Herzen.

Stellv. Fraktionsvorsitzender
Sprecher für Umwelt und Verbraucherschutz

Alexander Bertram (AfD): Wuhlheide-Besetzern geht es nicht um Naturschutz

Der Umweltexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Alexander Bertram, sagt zur Besetzung eines Teils der Wuhlheide: „Dass es den Besetzern in der Wuhlheide in Wahrheit gar nicht um irgendwelche Umweltfragen geht, zeigen sie selbst durch die Begriffe ‚queerfeministisch und antikapitalistisch‘, mit denen sie ihren Landfriedensbruch zu bemänteln versuchen. Augenscheinlich wird hier wieder einmal

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Alexander Bertram – Alle Nutzungsrechte liegen bei der AfD-Fraktion Berlin. Bei jeder Verwendung des Bildes ist als Quellenangabe „MdA-Name / AfD Hauptstadtfraktion“ anzugeben.

Stellv. Fraktionsvorsitzender
Sprecher für Umwelt, Verbraucherschutz und bürgerschaftliches Engagement

Alexander Bertram (AfD): Wuhlheide-Besetzern geht es nicht um Naturschutz

Der Umweltexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Alexander Bertram, sagt zur Besetzung eines Teils der Wuhlheide: „Dass es den Besetzern in der Wuhlheide in Wahrheit gar nicht um irgendwelche Umweltfragen geht, zeigen sie selbst durch die Begriffe ‚queerfeministisch und antikapitalistisch‘, mit denen sie ihren Landfriedensbruch zu bemänteln versuchen. Augenscheinlich wird hier wieder einmal

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Der Medienexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Ronald Gläser, kommentiert die jüngsten Meldungen zum RBB:

„Der Verwaltungsratsvorsitzende greift eigenmächtig in das Findungsverfahren für die Intendanz ein, der Landes-Rechnungshof kritisiert massive Unregelmäßigkeiten bei der Gestaltung von Verträgen, und die Berliner Datenschützerin spricht dem Rundfunk- und dem Verwaltungsrat sogar die demokratische Legitimation ab. Und das sind nur die Meldungen dieser Woche zum RBB.

Was muss eigentlich noch ans Tageslicht kommen, damit die sogenannten etablierten Parteien endlich die Notwendigkeit einsehen, diese Skandalanstalt zurechtzustutzen? Die Gremien müssen reformiert, die Forderungen der Rechnungshöfe umgesetzt und die Gehälter gedeckelt werden. Zur Aufklärung der nicht endenden Skandale muss endlich auch in Berlin ein Untersuchungsausschuss eingesetzt werden. Vor allem aber muss die Zwangsfinanzierung durch die Bürger entfallen. Ein System, dass sich auf einen bedingungslosen Geldfluss verlassen kann, ist schlicht unreformierbar.“
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Der Medienexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Ronald Gläser, kommentiert die jüngsten Meldungen zum RBB:

„Der Verwaltungsratsvorsitzende greift eigenmächtig in das Findungsverfahren für die Intendanz ein, der Landes-Rechnungshof kritisiert massive Unregelmäßigkeiten bei der Gestaltung von Verträgen, und die Berliner Datenschützerin spricht dem Rundfunk- und dem Verwaltungsrat sogar die demokratische Legitimation ab. Und das sind nur die Meldungen dieser Woche zum RBB.

Was muss eigentlich noch ans Tageslicht kommen, damit die sogenannten etablierten Parteien endlich die Notwendigkeit einsehen, diese Skandalanstalt zurechtzustutzen? Die Gremien müssen reformiert, die Forderungen der Rechnungshöfe umgesetzt und die Gehälter gedeckelt werden. Zur Aufklärung der nicht endenden Skandale muss endlich auch in Berlin ein Untersuchungsausschuss eingesetzt werden. Vor allem aber muss die Zwangsfinanzierung durch die Bürger entfallen. Ein System, dass sich auf einen bedingungslosen Geldfluss verlassen kann, ist schlicht unreformierbar.“

Soso. Einer Umfrage zufolge fürchten sich fast 60 Prozent der Leute vor gewaltbereitem Linksextremismus. Stellt euch vor, die Mainstreammedien würden jetzt auch noch ausgewogen berichten und staatliche Statistiken zu politisch motivierter Gewalt wären nicht manipuliert. Nicht auszudenken, wie die Mehrheit dann über die Antifa & Co. denken würde…

www.tagesspiegel.de/politik/umfrage-in-deutschland-fast-60-prozent-halten-linksextremismus-fur-ge…
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Soso. Einer Umfrage zufolge fürchten sich fast 60 Prozent der Leute vor gewaltbereitem Linksextremismus. Stellt euch vor, die Mainstreammedien würden jetzt auch noch ausgewogen berichten und staatliche Statistiken zu politisch motivierter Gewalt wären nicht  manipuliert. Nicht auszudenken, wie die Mehrheit dann über die Antifa & Co. denken würde...

https://www.tagesspiegel.de/politik/umfrage-in-deutschland-fast-60-prozent-halten-linksextremismus-fur-gefahrlich-9954138.html

Das muss diese neue-Auto-freundliche Linie des nun CDU-geführten Senats sein. #autohass ist heilbar. See MoreSee Less

Das muss diese neue-Auto-freundliche Linie des nun CDU-geführten Senats sein. #autohass ist heilbar.

Wer am 22. Mai die neue Dokumentation von Billy Six anschauen und hinterher mit ihm diskutieren will, meldet sich bitte jetzt an.
Wissta Bescheid.
May the Force be with You.
Mit Rolf Wiedenhaupt und Robert Eschricht während einer Tagung im Bundestag. AfD-Abgeordnete aus Bund und Land optimieren die Arbeit in der Opposition gegen den organisierten Wahnsinn unserer Zeit.
Heute in einer Woche lädt die AfD-Hauptstadtfraktion Mädchen zwischen 12 und 20 Jahren vormittags zum Girlsday ein. Wer sich für die Berliner Landespolitik interessiert und einen Blick in die Arbeit unserer Landtagsfraktion werfen will, meldet sich bei glaeser@afd.berlin.
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