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Martin Trefzer (AfD): HU-Leitung und Wissenschaftssenatorin knicken vor antisemitischen Protesten ein – Rücktritt einzig logische Konsequenz

Zum Verhalten der HU-Präsidentin und der Wissenschaftssenatorin bei der Besetzung des Sozialwissenschaftlichen Instituts der HU Berlin erklärt der wissenschaftspolitische Sprecher der AfD-Hauptstadtfraktion, Martin Trefzer:

„HU-Präsidentin von Blumenthal und Wissenschaftssenatorin Czyborra haben bei der Besetzung auf ganzer Linie versagt. Antisemitische Parolen und Schmierereien sowie Sachbeschädigung und Einschüchterung jüdischer Studenten wurden nicht nur quälend lange geduldet, sondern durch das Angebot, darüber zu diskutieren, auch noch legitimiert.

Besonders beschämend war, dass Senatorin Czyborra noch am Vormittag in der Fragestunde des Parlaments versuchte, den antisemitischen Mob als harmlose Studenten in Schutz zu nehmen. Erst durch den öffentlichen Druck des Regierenden Bürgermeisters wurden von Blumenthal und Czyborra zum Umsteuern veranlasst. Beide sollten aus ihrem Versagen die einzig mögliche Konsequenz ziehen und zurücktreten!“

Martin Trefzer

Fachpolitischer Sprecher für Wissenschaft, Forschung, Religion, Erinnerungspolitik und bürgerschaftliches Engagement