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Harald Laatsch

Fachpolitischer Sprecher für Stadtentwicklung, Bauen, Wohnen und Mieten


Mehr Demokratie wagen!

(Willy Brandt)

Ich begann mich politisch zu engagieren, als mir auffiel, dass die Gewaltenteilung von den Parteien mehr und mehr unterwandert wird. Ob Medien, Polizeipräsident, Gerichtspräsident oder Verfassungsschutz, überall werden angepasste Personen inthronisiert, die sich vielfach an politischen Vorgaben mehr orientieren als an der freiheitlichen Verfassung. Zuerst nahm ich dies wahr, als im Bundestag der Fraktionszwang zum Gleichschritt führte und nur noch selten Widerspruch aufkam.
 
Das machte mich hellhörig und ich begann mich gegen Ende meiner beruflichen Karriere für Politik zu interessieren. So trat ich 2013 in die AfD ein. Die AfD versprach „mehr Demokratie auch innerhalb der Parteien“ und stand für den „Mut zur Wahrheit“, also Fakten zu benennen statt sich hinter Worthülsen zu verstecken. „Wenn alle einer Meinung sind braucht man eine Zweite“, also geistige Vielfalt, auch diese Kernaussage hielt ich für richtig, damit war mein Entschluss gefasst.

Für Berlin mache ich Stadtentwicklung, Mieten, Bau und Verkehrspolitik. Ich stehe für eine funktionale Stadt mit funktionaler Verwaltung und bezahlbarem Wohnraum für alle. Ausreichend Wohnraum in einer Weltstadt setzt voraus, dass ausreichend gebaut wird und das nicht Migrationspolitik den Vorrang vor den Interessen der Berliner hat. Wir wurden ins Berliner Abgeordnetenhaus gewählt um Politik für Berlin zu machen und nicht um Probleme in Afrika oder dem Orient zu lösen. Die Regierung hat einen Amtseid darauf geschworen sich für das Wohl der Berliner einzusetzen.

Eine Bevormundung des Souveräns ist im Amtseid nicht vorgesehen. Insofern hat der Senat für eine stressfreie, sichere Mobilität für alle Verkehrsteilnehmer zu sorgen. Dies ist in Berlin ebenso nicht gegeben, wie der Einsatz für die in der Berliner Verfassung enthaltene Förderung der Wohneigentumsbildung. Deshalb setze ich mich für Sie ein.

Fachpolitischer Sprecher für Stadtentwicklung, Bauen, Wohnen und Mieten

Harald Laatsch (AfD): Erneuter Volksentscheid ist nach Verschleppung durch den Senat verständlich

Der Bauexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Harald Laatsch, kommentiert das Vorhaben der Initiative „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“, einen erneuten Volksentscheid zur Enteignung großer Wohnungsunternehmen anzustreben: „Zunächst: Die AfD lehnt Enteignungen ganz klar ab. Dass die Initiatoren angesichts der Verschleppung der Umsetzung ihres letzten Entscheids durch mehrere Senate einen erneuten Volksentscheid anstreben,

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Harald Laatsch (AfD): Jetzt sind Sozialismus und Mangelverwaltung endgültig wieder am Wohnungsmarkt angekommen

Der Bauexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Harald Laatsch, kommentiert das Vorhaben des Senats, demzufolge bei der Vermietung landeseigener Wohnungen nur noch ein Zimmer je Bewohner vermietet werden darf: „Jetzt ist der Berliner Wohnungsmarkt, zumindest bei den Landeseigenen, endgültig wieder in der Mangelverwaltung angekommen. Staatliche Vorgaben darüber, wie viele Zimmer jemand anmieten darf,

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Harald Laatsch (AfD): Darum war die Arbeit der Enteignungskommission unnötig

Zur heutigen Anhörung des Bündnisses „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ im Bauausschuss des Abgeordnetenhauses sagt der Bauexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Harald Laatsch: „Die noch vom rotgrünroten Senat eingesetzte Kommission war überflüssig, weil sich auch am Ende ihrer Arbeit die Streitparteien vor Gericht treffen werden. Insofern wäre es sinnvoll gewesen, den bereits

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