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Frank-Christian Hansel

Fachpolitischer Sprecher für Wirtschaft, Energie, Klima, Flughafen

Berlin wird unter Wert regiert. 

Wir arbeiten daran, das zu ändern!

Mein Einstieg in die Politik war mit dem Mauerfall 1989 verbunden. Im Rahmen eines Praktikums hatte ich Gelegenheit, am Wahlkampf der SPD zur ersten freien Kommunalwahl in Ost-Berlin am 1. Mai 1990 mitzuarbeiten und nach gewonnener Wahl als Büroleiter des Chefs der Magistratskanzlei an der Wiedervereinigung beider Berliner Stadthälften mitzuwirken.

Den angebotenen Karriereweg als politischer Beamter wollte ich allerdings nicht einschlagen und ging stattdessen 1991 zur Treuhandanstalt, um meine Überzeugung praktisch umsetzen zu können, dass Wohlstand nur in einer Eigentumsökonomie geschaffen werden kann. Von 2002 bis 2012 war ich in der Privatwirtschaft tätig.

Eigentum und Recht und Freiheit sind für mich die drei entscheidenden Säulen erfolgreicher Nationen. Die durch die Eurokrise beschleunigte Tendenz, den deutschen Nationalstaat sukzessive in einem europäischen Superstaat aufgehen zu lassen, verletzt diese zivilisatorischen Grundlagen, weshalb die Alternative für Deutschland und ihr Programm seit ihrer Gründung 2013 meine politische Heimat geworden ist.
 
Als „bürgerlicher Dissident“ arbeite ich mit meiner AfD-Fraktion in Berlin daran, den öko-sozialistischen Dogmen und Narrative (Eurorettungswahn, Klimarettungswahn, und Flüchtlingsrettungswahn) der drei Linksparteien Grüne, Linke und SPD unseren politischen Realismus entgegenzusetzen und den regierenden Linksblock in Berlin zu gegebener Zeit durch ein Mitte-Rechts Bündnis abzulösen.

Fachpolitischer Sprecher für Wirtschaft, Energie, Klima, Flughafen und Tourismus

Frank-Christian Hansel (AfD) zum möglichen Aus der Enquetekommission: Scheitern mit Ansage

Nach einem Bericht des „Tagesspiegel“ steht die Enquetekommission „Gesellschaftlicher Zusammenhalt“ des Abgeordnetenhauses wegen Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Mitglieder und Sachverständigen vor dem Aus. Der von der AfD-Hauptstadtfraktion als Mitglied der Kommission designierte Abgeordnete Frank-Christian Hansel sagt dazu: „Die aktuellen Konflikte in der Kommission sind die Konsequenz des strukturellen Demokratiedefizits in diesem

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Frank-Christian Hansel (AfD) zu Silvester am Brandenburger Tor: Senat hat enorme Berlin-Werbung für nichts aufgegeben

Der Wirtschafts- und Tourismusexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Frank-Christian Hansel, kommentiert die heute vorgestellten Pläne für Silvester am Brandenburger Tor: „Kai Wegner persönlich hat den Finanzzuschuss zur ZDF-Silvesterparty im Sommer mit der Begründung gestrichen, es sei nicht Aufgabe der Steuerzahler, solche Veranstaltungen mitzufinanzieren, erst recht nicht in Zeiten angespannter Haushaltslage. Das war

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Frank-Christian Hansel (AfD): Expo 2035 in Berlin muss technologieoffen sein

Der Wirtschaftsexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Frank-Christian Hansel, kommentiert die vom Regierenden Bürgermeister geäußerte Absicht, die Weltausstellung EXPO2035 in Berlin stattfinden zu lassen: „Eine Expo kann für Berlin ein gewaltiger Zukunftsimpuls werden – aber nur, wenn sie eine Weltausstellung der ideologiefreien Technologieoffenheit wird. Keinesfalls darf die Messe in einem Geist der Selbstbeschränkung

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Viele wissen es längst – auch wenn sie noch schweigen: Es gibt derzeit nur einen politischen Akteur, der dieser Entwicklung real entgegentreten kann. Nicht als Protestvehikel, sondern als bürgerlicher, entspannter, ernsthafter Partner, der Ordnung, Eigentum, wirtschaftliche Vernunft und staatliche Handlungsfähigkeit wieder zum Maßstab macht. Die AfD ist nicht der äußere Feind der bürgerlichen Ordnung, als der sie etikettiert wird – sie ist ihr letzter institutioneller Anker im parlamentarischen Raum. Ihre Dämonisierung dient der Verhinderung dieser Erkenntnis.

Berlin 2026 ist deshalb eine Schicksalswahl. Nicht zwischen Rechts und Links, sondern zwischen Realität und Fiktion. Zwischen einer Ordnung, die Konflikte politisch austrägt, und einer Zivilreligion, die sie moralisch erstickt. Zwischen einer Stadt, die baut, investiert und integriert – und einer Stadt, die verbietet, enteignet und umerzieht.

Dieses Memonrandum richtet sich ausdrücklich auch an jene, die sich bislang als unpolitisch verstanden haben. Wer glaubt, sich heraushalten zu können, irrt. Wenn Eigentum relativiert wird, ist das Ersparte betroffen. Wenn Wachstum delegitimiert wird, sind Arbeitsplätze betroffen. Wenn Opposition delegitimiert wird, ist Demokratie betroffen.

Berlin braucht keine Heilslehren. Berlin braucht politischen Realismus, Mut zur Korrektur und den offenen Wettbewerb der Alternativen. Die Wahl 2026 entscheidet, ob diese Stadt den Weg der Verfallsdynamik weitergeht – oder den Mut findet, zur Realität und dem Mut zur Zukunft zurückzukehren.

Bitte den GANZEN unten verlinkten BEITRAG lesen und gerne teilen teilen teilen!
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frank-hansel.de/berlin-2026-die-schicksalsfrage-einer-stadt-verfall-klimareligion-und-die-letzte-…
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Viele wissen es längst – auch wenn sie noch schweigen: Es gibt derzeit nur einen politischen Akteur, der dieser Entwicklung real entgegentreten kann. Nicht als Protestvehikel, sondern als bürgerlicher, entspannter, ernsthafter Partner, der Ordnung, Eigentum, wirtschaftliche Vernunft und staatliche Handlungsfähigkeit wieder zum Maßstab macht. Die AfD ist nicht der äußere Feind der bürgerlichen Ordnung, als der sie etikettiert wird – sie ist ihr letzter institutioneller Anker im parlamentarischen Raum. Ihre Dämonisierung dient der Verhinderung dieser Erkenntnis.

Berlin 2026 ist deshalb eine Schicksalswahl. Nicht zwischen Rechts und Links, sondern zwischen Realität und Fiktion. Zwischen einer Ordnung, die Konflikte politisch austrägt, und einer Zivilreligion, die sie moralisch erstickt. Zwischen einer Stadt, die baut, investiert und integriert – und einer Stadt, die verbietet, enteignet und umerzieht.

Dieses Memonrandum richtet sich ausdrücklich auch an jene, die sich bislang als unpolitisch verstanden haben. Wer glaubt, sich heraushalten zu können, irrt. Wenn Eigentum relativiert wird, ist das Ersparte betroffen. Wenn Wachstum delegitimiert wird, sind Arbeitsplätze betroffen. Wenn Opposition delegitimiert wird, ist Demokratie betroffen.

Berlin braucht keine Heilslehren. Berlin braucht politischen Realismus, Mut zur Korrektur und den offenen Wettbewerb der Alternativen. Die Wahl 2026 entscheidet, ob diese Stadt den Weg der Verfallsdynamik weitergeht – oder den Mut findet, zur Realität und dem Mut zur Zukunft zurückzukehren.

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Was sich in Berlin derzeit formiert, ist keine progressive Mehrheit, sondern eine Linksfront ohne ordnendes Zentrum. SPD, Linke und Grüne nähern sich einander nicht aus politischer Stärke, sondern aus wechselseitiger Schwäche. Besonders die Berliner SPD verkennt dabei ihre reale Lage: Sie ist nicht mehr Führungspartei, nicht mehr strukturprägend, nicht mehr richtungssetzend. Sie ist auf dem Weg, Nummer drei in einem ideologisch überhitzten Bündnis zu werden – reduziert auf die Funktion eines bloßen Mehrheitsbeschaffers.

Diese Konstellation ist nicht nur politisch unerquicklich, sie ist strukturell gefährlich. Denn mit dem Verlust der sozialdemokratischen Ordnungsfunktion verschwindet das letzte Element, das in einem linken Bündnis noch zu Abwägung, Prioritätensetzung und Begrenzung fähig wäre. Die programmatische Dynamik liegt längst bei Grünen und Linkspartei – also bei Akteuren, die Politik primär moralisch legitimieren und materielle Folgen systematisch nachrangig behandeln.

Die SPD in der neuen Mandatszusammensetzung der Fraktion ab 2026 wird folgen, wo sie früher korrigierte. Sie wird rechtfertigen, was andere fordern. In dieser Lage von Führung zu sprechen, ist Selbstbetrug. Regierungsteilnahme wird mit Steuerungsfähigkeit verwechselt. Der designierte Landes-Co-Vorsitzende Steffen Krach macht sich entweder selber etwas vor oder betreibt Wählertäuschung, wenn er hier eine sozialdemokratische Führungsrolle behauptet. Er muss gute Mine zum bösen Sopiel machen.

Besonders fatal ist dies vor dem Hintergrund der ökonomischen Lage Berlins. Die Stadt leidet unter schwindender Wettbewerbsfähigkeit, abwandernden Unternehmen, ausbleibenden Investitionen und einer strukturellen Abhängigkeit von Transferleistungen. Statt diesen Niedergang offen zu benennen, setzt die sich abzeichnende Linksfront auf Verdrängung: mehr Ausgaben, mehr Strukturen, mehr Programme – aber keine Reform der Wertschöpfungsbasis, keine Rückkehr zu Leistung, Produktivität und Standortlogik.

Parallel dazu verschärft sich die soziale Fragmentierung der Stadt. In immer mehr Quartieren verliert der Staat faktisch seine ordnende Kraft. Normen, Regeln und Erwartungen gelten nicht mehr allgemein, sondern gruppenspezifisch. Integrationsdefizite werden nicht mehr als Problem adressiert, sondern politisch umetikettiert. Insbesondere in migrantisch-islamisch geprägten Milieus entsteht eine Verstärkung informeller Ordnungen, die mit dem liberal-staatlichen Regelwerk nur noch partiell kompatibel sind. Wer darauf hinweist, gilt als unsensibel; wer es ignoriert, handelt fahrlässig.

Genau hier zeigt sich die Blindstelle der Linksfront. Anstatt Ordnungspolitik zu betreiben, flüchtet sie sich in Symbolpolitik. Anstatt normative Klarheit herzustellen, erweitert sie Beteiligungsformate. Anstatt Durchsetzung einzufordern, erklärt sie Konflikte für kulturelle Missverständnisse. Der Staat zieht sich zurück – nicht aus Liberalität, sondern aus politischer Feigheit.

So entsteht schleichend, aber unübersehbar ein Zustand der Anomie: Regeln verlieren ihre Verbindlichkeit, Leistung ihren Sinn, Verantwortung ihre Adresse. Wer sich anpasst, ist der Dumme; wer Grenzen testet, wird belohnt. In einem solchen Umfeld kann weder wirtschaftliche Erholung noch gesellschaftlicher Zusammenhalt entstehen.

Die SPD wäre historisch dazu berufen, diesem Prozess entgegenzutreten. Doch genau dazu ist sie in der kommenden Linksfront nicht mehr fähig. Als drittstärkste Kraft, abhängig von linken Mehrheiten und moralischen Vetos, wird sie nicht bremsen, sondern mitziehen. Sie wird verwalten, was andere ideologisch vorgeben. Sie wird erklären, warum es keine Alternativen gebe – und damit ihre letzte politische Substanz verspielen.

Was Berlin dann droht, ist mehr als Stillstand. Es ist ein kontrollierter Abstieg: wirtschaftlich geschwächt, sozial fragmentiert, normativ entkernt. Eine Stadt mit wachsendem Anspruchsdenken, sinkender Leistungsbereitschaft und einem Staat, der zwar verteilt, aber nicht mehr durchsetzt.

Die Wahl 2026 entscheidet daher nicht über Nuancen linker Politik, sondern über eine Grundfrage:
Will Berlin weiter in eine Koalition ohne Zentrum, ohne Ordnung und ohne ökonomisches Fundament hineinregieren – oder erkennt es rechtzeitig, dass moralische Selbstvergewisserung keinen sozialen Frieden schafft und dass eine Mehrheit ohne Führung den Weg in den Niedergang nur beschleunigt?

Eine Linksfront, in der die SPD nicht führt, sondern nur noch als Stimmvieh irgendwie mitzählt, ist der politische Beschleuniger eines zivilisatorischen Zerfalls.

frank-hansel.de/die-kommende-linksfront-berlin-vor-dem-absturz-ohne-haltegriff-eine-warnung-anges…
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Was sich in Berlin derzeit formiert, ist keine progressive Mehrheit, sondern eine Linksfront ohne ordnendes Zentrum. SPD, Linke und Grüne nähern sich einander nicht aus politischer Stärke, sondern aus wechselseitiger Schwäche. Besonders die Berliner SPD verkennt dabei ihre reale Lage: Sie ist nicht mehr Führungspartei, nicht mehr strukturprägend, nicht mehr richtungssetzend. Sie ist auf dem Weg, Nummer drei in einem ideologisch überhitzten Bündnis zu werden – reduziert auf die Funktion eines bloßen Mehrheitsbeschaffers.

Diese Konstellation ist nicht nur politisch unerquicklich, sie ist strukturell gefährlich. Denn mit dem Verlust der sozialdemokratischen Ordnungsfunktion verschwindet das letzte Element, das in einem linken Bündnis noch zu Abwägung, Prioritätensetzung und Begrenzung fähig wäre. Die programmatische Dynamik liegt längst bei Grünen und Linkspartei – also bei Akteuren, die Politik primär moralisch legitimieren und materielle Folgen systematisch nachrangig behandeln.

Die SPD in der neuen Mandatszusammensetzung der Fraktion ab 2026 wird folgen, wo sie früher korrigierte. Sie wird rechtfertigen, was andere fordern. In dieser Lage von Führung zu sprechen, ist Selbstbetrug. Regierungsteilnahme wird mit Steuerungsfähigkeit verwechselt. Der designierte Landes-Co-Vorsitzende Steffen Krach macht sich entweder selber etwas vor oder betreibt Wählertäuschung, wenn er hier eine sozialdemokratische Führungsrolle behauptet. Er muss gute Mine zum bösen Sopiel machen.

Besonders fatal ist dies vor dem Hintergrund der ökonomischen Lage Berlins. Die Stadt leidet unter schwindender Wettbewerbsfähigkeit, abwandernden Unternehmen, ausbleibenden Investitionen und einer strukturellen Abhängigkeit von Transferleistungen. Statt diesen Niedergang offen zu benennen, setzt die sich abzeichnende Linksfront auf Verdrängung: mehr Ausgaben, mehr Strukturen, mehr Programme – aber keine Reform der Wertschöpfungsbasis, keine Rückkehr zu Leistung, Produktivität und Standortlogik.

Parallel dazu verschärft sich die soziale Fragmentierung der Stadt. In immer mehr Quartieren verliert der Staat faktisch seine ordnende Kraft. Normen, Regeln und Erwartungen gelten nicht mehr allgemein, sondern gruppenspezifisch. Integrationsdefizite werden nicht mehr als Problem adressiert, sondern politisch umetikettiert. Insbesondere in migrantisch-islamisch geprägten Milieus entsteht eine Verstärkung informeller Ordnungen, die mit dem liberal-staatlichen Regelwerk nur noch partiell kompatibel sind. Wer darauf hinweist, gilt als unsensibel; wer es ignoriert, handelt fahrlässig.

Genau hier zeigt sich die Blindstelle der Linksfront. Anstatt Ordnungspolitik zu betreiben, flüchtet sie sich in Symbolpolitik. Anstatt normative Klarheit herzustellen, erweitert sie Beteiligungsformate. Anstatt Durchsetzung einzufordern, erklärt sie Konflikte für kulturelle Missverständnisse. Der Staat zieht sich zurück – nicht aus Liberalität, sondern aus politischer Feigheit.

So entsteht schleichend, aber unübersehbar ein Zustand der Anomie: Regeln verlieren ihre Verbindlichkeit, Leistung ihren Sinn, Verantwortung ihre Adresse. Wer sich anpasst, ist der Dumme; wer Grenzen testet, wird belohnt. In einem solchen Umfeld kann weder wirtschaftliche Erholung noch gesellschaftlicher Zusammenhalt entstehen.

Die SPD wäre historisch dazu berufen, diesem Prozess entgegenzutreten. Doch genau dazu ist sie in der kommenden Linksfront nicht mehr fähig. Als drittstärkste Kraft, abhängig von linken Mehrheiten und moralischen Vetos, wird sie nicht bremsen, sondern mitziehen. Sie wird verwalten, was andere ideologisch vorgeben. Sie wird erklären, warum es keine Alternativen gebe – und damit ihre letzte politische Substanz verspielen.

Was Berlin dann droht, ist mehr als Stillstand. Es ist ein kontrollierter Abstieg: wirtschaftlich geschwächt, sozial fragmentiert, normativ entkernt. Eine Stadt mit wachsendem Anspruchsdenken, sinkender Leistungsbereitschaft und einem Staat, der zwar verteilt, aber nicht mehr durchsetzt.

Die Wahl 2026 entscheidet daher nicht über Nuancen linker Politik, sondern über eine Grundfrage:
Will Berlin weiter in eine Koalition ohne Zentrum, ohne Ordnung und ohne ökonomisches Fundament hineinregieren – oder erkennt es rechtzeitig, dass moralische Selbstvergewisserung keinen sozialen Frieden schafft und dass eine Mehrheit ohne Führung den Weg in den Niedergang nur beschleunigt?

Eine Linksfront, in der die SPD nicht führt, sondern nur noch als Stimmvieh irgendwie mitzählt, ist der politische Beschleuniger eines zivilisatorischen Zerfalls.

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