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Genug ver­wahr­lost!

Sauberkeit ist Ehrensache

Kernforderungen
Eure Bildbeiträge
Galerie des Grauens
Zeitungsartikel

Unsere Forderungen für eine saubere Stadt

Unser Plan für den Weg in die Sauberkeit.

Mit der AfD zu einer sauberen Stadt

Härtere Strafen und sofortige Konsequenzen

Nulltoleranz gegen Vermüllung und Vandalismus. Stärkung der Verantwortungsbereitschaft durch härtere Sanktionen und Prävention
Wir fordern die Einführung strengerer Strafen für Vermüllung, Graffiti und Vandalismus, begleitet von der Einführung von Müllsheriffs zur unmittelbaren Ahndung vor Ort. Öffentliche Orte sind Teil unseres gemeinsamen Lebensraums. Wenn klar ist, dass Verstöße gegen die Sauberkeit und Ordnung Konsequenzen haben, entsteht eine Kultur der gegenseitigen Rücksichtnahme und der Pflege unserer Stadt. Wer den öffentlichen Raum verschmutzt oder beschädigt, missachtet diese Werte und schadet dem Zusammenleben. Nur durch strikte Konsequenzen und sichtbare Präsenz schaffen wir ein Klima des Respekts und der Ordnung. Wer sich nicht an Regeln hält, muss spürbare Folgen tragen.

Der öffentliche Nahverkehr darf kein rechtsfreier Raum sein

Ordnung und Sauberkeit konsequent durchsetzen. Rettung des öffentlichen Nahverkehrs als Lebensader der Stadt
Bekämpfung der Verwahrlosung im ÖPNV durch Reinigung, Instandsetzung und ein verstärktes Sicherheitskonzept mit verstärktem Einsatz von Sicherheitskräften und Videoüberwachung. Ein sauberer und sicherer Nahverkehr vermittelt nicht nur ein positives Stadtbild, sondern sorgt dafür, dass Bürger den öffentlichen Raum respektieren und sich darin wohlfühlen. Eine vernachlässigte Umgebung dagegen führt zu Gleichgültigkeit und weiterem Verfall. Nur ein sauberer und sicherer Nahverkehr sorgt dafür, dass Bürger öffentliche Verkehrsmittel mit Respekt nutzen. Durch Prävention und konsequentes Einschreiten stoppen wir diesen Abwärtstrend

Kriminelle zur Kasse bitten

Graffitischäden sofort beseitigen – Einführung eines Graffiti-Beseitigungsfonds
Errichtung eines Fonds, in den Straftäter einzahlen und der zusätzlich durch die öffentliche Hand gestützt wird, um Graffitischäden umghend zu beseitigen. Straftäter werden durch Arbeitsdienste direkt an der Säuberung beteiligt. Wenn Beschädigungen rasch behoben werden, signalisiert das, dass Verwahrlosung keinen Platz hat. Dadurch wird verhindert, dass der Eindruck von „alles ist erlaubt“ entsteht, der die Identifikation der Bewohner mit der eigenen Stadt unterminiert. Graffiti sind Ausdruck der Missachtung öffentlicher Güter und verschandeln das Stadtbild. Schnelles Entfernen verhindert Nachahmer. Wer die Schäden verursacht, muss auch für die Konsequenzen geradestehen.

Mehr Durch­setzungs­kraft für Stadt­reinigung und Ordnungsamt

Aufstockung der Ressourcen für BSR und Ordnungsamt
Mehr Personal und finanzielle Mittel für die Berliner Stadtreinigung (BSR) und das Ordnungsamt, moderne Technik sowie zusätzliche Mülleimer an zentralen Orten. Wer die Pflege der Stadt ernst nimmt, benötigt gut ausgestattete und flexible Teams vor Ort. Sie kennen die lokalen Besonderheiten und können gezielt und dauerhaft dafür sorgen, dass Berlin ein Ort bleibt, auf den die Bürger stolz sein können. Berlin braucht keine Symbolpolitik, sondern saubere Straßen.

Keine Duldung illegaler Obdachlosencamps

Räumung ohne Verzögerung
Schnelle Räumung illegaler Obdachlosencamps durch eine spezialisierte Taskforce. Null-Duldungspolitik bei neuen Camps. Die dauerhafte Duldung solcher Camps führt zu einem Gefühl der Unsicherheit und Verwahrlosung im öffentlichen Raum. Eine klare und konsequente Durchsetzung der Ordnung dient sowohl dem Schutz der Allgemeinheit als auch einer besseren Betreuung der Betroffenen. Mit sofortigen Maßnahmen senden wir ein starkes Signal.

Rückführung ortsfremder Obdachloser

Lokale Ressourcen schützen – Repatriierung von Obdachlosen aus dem Ausland
Mehr Personal und finanzielle Mittel für die Berliner Stadtreinigung (BSR) und das Ordnungsamt, moderne Technik sowie zusätzliche Mülleimer an zentralen Orten. Wer die Pflege der Stadt ernst nimmt, benötigt gut ausgestattete und flexible Teams vor Ort. Sie kennen die lokalen Besonderheiten und können gezielt und dauerhaft dafür sorgen, dass Berlin ein Ort bleibt, auf den die Bürger stolz sein können. Berlin braucht keine Symbolpolitik, sondern saubere Straßen.

Aufklärung und aktive Mitgestaltung durch die Bürger

Verwahrlosung gemeinsam verhindern
Einführung von Programmen zur Aufklärung über die Zusammenhänge zwischen Sauberkeit, Sicherheit und Kriminalität. Bürgerbeteiligungsprojekte zur regelmäßigen Pflege von Grünflächen und Straßen. Wer versteht, dass ein gepflegtes Umfeld sowohl die Sicherheit als auch das soziale Miteinander fördert, wird sich aktiver an dessen Erhalt beteiligen. Durch Aufklärung und Mitwirkung entstehen langfristige positive Effekte.

Galerie des Grauens

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Links zum Thema Verwahrlosung und Vermüllung in Berlin

27.02.2024;
„Berlin verdreckt immer mehr – HIER muss die Stadtreinigung jetzt auch noch ran“  

05.03.2024;
„Berlin hat ein Müll-Problem, zumindest mancherorts. Auch nahe des Leopoldplatzes gibt es einen Ort, der immer mehr vermüllt.“

23.04.2024;
„Illegaler Müll auf Berlins Straßen: Arbeit für die Berliner Stadtreinigung verdoppelt sich“

14.05.2024;
„Illegaler Müll kostet Berlin mehr als zehn Millionen Euro“

08.07.2024;
„Müll: Tausende herrenlose Fahrräder auf Straßen Berlins“

15.08.2024;
„Sie halten es nicht mehr aus. Müll, Miete, Gewalt: Immer mehr Rentner verlassen Berlin (…) Berlin verliert nicht nur Rentner, sondern auch die Generation der Leistungsträger.“ 

02.09.2024;
„Dreckiges Berlin: BSR-Chefin: Mehr Müll durch ausuferndes Freiheitsgefühl“

14.10.2024;
„Kümmert euch endlich um den Müll im Tunnel der Schande! (…) Er unterquert die Leipziger Straße in Mitte und ist randvoll mit Müll, Unrat und menschlichen Ausscheidungen.“ 

24.11.2024;
„Müllhotspot Bethanienpark. Kreuzberg verdreckt immer mehr“

19.12.2024;
„Berliner Unsitte stoppen: Koalition will höhere Bußgelder wegen illegalen Mülls“ 

20.01.2025;
„Berlin verdreckt: Mitte schickt jetzt Müll-Sheriffs auf die Straße“

22.01.2025;
Nächster Igitt-Hotspot. Utrechter Straße in Wedding versinkt im Müll“

23.01.2025;
„Chaos an der Warschauer Straße. Das ist der Mobilitäts-Müllberg von Friedrichshain“ 

25.01.2025;
„Voll ist voll, aber die Leere ist nicht weit“ 

26.01.2025;
„Das ist der schmutzigste Bezirk in Berlin (…) hinter Neukölln (…) Friedrichshain-Kreuzberg und Mitte (…) Mit Marzahn-Hellersdorf folgt der erste ehemals rein östliche Bezirk auf Rang vier.“ 

„Kein Müll im Park“

„Müll auf den Straßen – kein Kavaliersdelikt (…) Berlin hat ein echtes Müllproblem. Etwa 15.000 Meldungen zum Thema Müll erreichen das Neuköllner Ordnungsamt jährlich. Um dem Müllproblem auf die Spur zu kommen, sind Mitarbeitende des Allgemeinen Ordnungsdienstes als sogenannte `Müllermittler` tätig.“ 

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> zur Anfrage-S19-21465 vom 28.01.2025
> zur Anfrage-S19-21461 vom 27.01.2025
> zur Anfrage-S19-21391 vom 20.01.2025
> zur Anfrage-S19-21392 vom 20.01.2025
 
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