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Martin Trefzer

Fachpolitischer Sprecher für Wissenschaft, Forschung, Religion, Erinnerungspolitik und bürgerschaftliches Engagement 


Wissenschaftsfreiheit verteidigen und Neuauflage des Sozialismus verhindern!

Neben der Verteidigung der Freiheit von Wissenschaft und Forschung ist mir die Aufarbeitung der SED-Diktatur ein besonderes Anliegen. Auch mehr als 33 Jahre nach dem Mauerfall leiden noch viele Opfer unter den Folgen des DDR-Unrechts.

Deshalb setze ich mich für eine stärkere moralische und materielle Anerkennung dieses Leids ein und kämpfe dagegen an, dass die SED-Unrechtsherrschaft in immer weicheren Farben gezeichnet wird.

Die DDR muss das letzte sozialistische Experiment auf deutschem Boden bleiben! Denn der Sozialismus ist nicht etwa eine gute Idee, die nur schlecht umgesetzt wurde, sondern war von Anfang an ein Verbrechen!

Fachpolitischer Sprecher für Wissenschaft, Forschung, Religion, Erinnerungspolitik und bürgerschaftliches Engagement

Martin Trefzer (AfD): Eskalationsspirale dreht sich weiter: Kein Raum für antisemitische Hetze an der FU

Zur versuchten Besetzung der FU Berlin durch einen anti-israelischen Mob erklärt der hochschulpolitische Sprecher der AfD-Hauptstadtfraktion, Martin Trefzer (MdA): „Die Androhung der Besetzer, universitäre Infrastruktur zu zerstören, stellt eine neue Eskalationsstufe dar. Damit haben sich Befürchtungen bestätigt, dass sich die pro-palästinensische Szene immer weiter radikalisiert und auch an den Universitäten

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Martin Trefzer (AfD): FU knickt in vorauseilendem Gehorsam vor Antisemiten ein

Der wissenschaftspolitische Sprecher der AfD-Hauptstadtfraktion, Martin Trefzer, erklärt zur Absage der geplanten Ausstellung „The Vicious Circle“ durch die Freie Universität: „Keine zwei Monate nach dem brutalen Angriff eines antisemitischen Mobs auf das Präsidium der FU knickt die Unileitung vor dem Drohpotential des gleichen Umfelds ein. Die Entscheidung der FU-Leitung, die

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Martin Trefzer (AfD): Hängepartie an der TU endlich beenden – Geraldine Rauch muss zurücktreten

Der wissenschaftspolitische Sprecher der AfD-Hauptstadtfraktion, Martin Trefzer, kommentiert das Misstrauensvotum des Akademischen Senats der TU gegenüber der Präsidentin: „Eine Universitätspräsidentin, die den Rückhalt der Mehrheit ihres eigenen Akademischen Senats verloren hat, kann ihre Hochschule nicht mehr glaubwürdig vertreten. Frau Rauch sollte deshalb die Konsequenzen aus diesem Misstrauensvotum ziehen und ihrer

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